» 𝐅𝐨𝐫𝐠𝐞𝐭 𝐌𝐞 𝐍𝐨𝐭 - 𝐉𝐚𝐲𝐰𝐨𝐧 «

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jay
pov

Ich verbrachte den Tag bei meinem Freund, Jungwon.

Wir waren nun seit 1 Jahr zusammen und verbrachten somit den Tag alleine.

Wir kuschelten uns auf dem Sofa ein, und machten es uns sehr gemütlich.

Es war sehr still, doch ich nahm das Wort aus dieser Ruhe.

»Vergiss mich niemals, auch wenn du etwas erleiden solltest, versprochen Jungwon?«

»Ich verspreche es dir, Jay.«

Nach einer kleinen Stille, klingelte es an seinem Telefon.

»Ich hole dir dein Handy«, sagte ich mit einem Lächeln auf meinem Gesicht.

Er murmelte nur ein leises »Danke« vor sich hin, aber so, dass ich es noch verstand.

Als ich ihm schließlich sein Handy gab, nahm er den Anruf an.

Nach weniger als 5 Minuten legte er auf, mit einem etwas bedrücktem Gesichtsausdruck.

»Was ist los, bub?«, fragte ich sofort besorgt.

»Ach, nichts schlimmes. Ich muss nur heute Abend zur Arbeit gehen obwohl es ja unser besonderer Tag ist«, sagte er mit einem kleinen Seufzer.

»Mach dir nichts drauß, Schatz. Es ist in Ordnung, und du solltest dich lieber fertig machen, damit du nicht zu spät zur Arbeit kommst«, entgegnete ich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Jungwon lachte leicht auf und sagte kurz darauf hin »Ja, ja das sollte ich.«

Mit den Worten stand er auch schon auf, und ließ mich somit alleine im Wohnzimmer.

Als er nach mehreren Minuten wieder kam, sagte ich knapp »Pass auf dich auf, und wenn etwas los sein sollte, gib mir schnellstmöglichst Bescheid, ja?«

Er bejahte dies schließlich und trat somit aus der Tür.

Es war langweilig ohne ihn, aber die Arbeit war nunmal wichtiger.

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Es war bereits 2 Uhr Nachts, und ich war besorgt um Jungwon.

Er müsste seit 2 Stunden bereits zuhause sein.

Ich rief ihn mehrmals an, doch er nahm meine Anrufe nie an, weswegen ich die Polizei bereits alamierte.

Nach mehreren Minuten in denen ich wartete, klingelte es an der Tür.

Ich hatte Hoffnungen und machte erfreut die Tür auf, doch es stand nicht Jungwon vor mir.

Im Gegenteil.

Die Polizei ließ sich blicken.

Ihre Gesichter sprachen Trauer aus.

»W-Was ist los, Officer?«, fragte ich verwundert.