unsterblich izuku x toga

der beginn band 1 teil 1

hinweis : das ist mein erster fanfic werde einfach mal meine idee abgeben hoffe wird euch gefallen und wenn nicht pech gehabt jeder hat anderen geschmack ^^

außerdem besitz ich bnha noch irgendwelche charaktere davon werde versuchen ein paar eigene dazu zu bringen aber mal sehen

izuku pov (5 jahre alt)

ich warte mit meinen eltern (inko und hisashi) auf den arzt der mir sagen welche macke ich bekomme. (im gedanken hoffe ich das es eine starke macke ist damit ich ein großer held werden kann wie all might)

dann sehe ich wie die tür auf geht und der arzt herein kommt als er mich ansieht sehe ich das er etwas traurig dann setzt er sich auf sein stuhl vor uns und fängt an zu seufzen

arzt pov

(gedanken: das wird jetzt unangenehm)

ich seufze und dann sag ich ich habe jetzt denn test ausgelesen und muss ihnen sagen junger midoriya sie haben keine macke sie sind mackenlos. ich sehe alle drei an herr und miss midoriya sehen geschockt aus weil sie sofort erkannten das es für ihren sohn sehr schwer werden wird und der junge midoriya bei ihm kamen die tränen er fing an zu schluchzen und zu weinen

ich seufzte wieder und wollte gerade weiter sprechen aber bevor ich das konnte wurde ich vom jungen midoriya gefragt ob er trotzdem ein heldwerden könne ohne eine macke so wie all might oder ein großer pro held

ich sah dann seine eltern an miss midoriya und fing an zu weinen und ihren jungen zu drücken mit den worten es tut mir leid mein sohn aber herr midoriya ballte seine fäuste und er sah verärgert aus

dann fing ich an zu sprechen junge du kannst schon ein held werden aber wenn ich ehrlich bin rate ich davon jetzt sehr ab es tut mir leid es ihnen zu sagen aber ich werde ehrlich sein ein held ohne macke das würde unsere gesellschaft heutzutage nicht akzeptieren deswegen rate ich davon sehr ab und ich glaube es wird ihnen so schon schwer genug werden ohne macke ich seufzte wieder

izuku pov

ich war am weinen weil ich gerade erfahren habe das ich kein macke habe. Meine mutter hat versucht mich zu trösten und mein vater war regungslos aber er sah etwas verärgert aus.

Ich sagte dann aber mit einem lächeln auch wenn ich tränen vergoss ich verstehe aber vielleicht kann ich trotzdem ein held werden zwar ein untergrund held werden die zwar nicht so herausstechen aber trotzdem helfen wo sie können .

Dann sagte der arzt ich will dich nicht belügen du kannst aber auch wenn ich mich wiederhole es wird sehr schwer für sie aber wenn sie es versuchen wollen werde ich ihnen es ihnen nicht ausreden und ihnen viel erfolg dabei wünschen. Ach ja auch wenn das nicht viel zu bedeuten hat was mich wundert ist sie haben wohl anzeichen das sie eine macke haben sollten aber keine haben

Dann sagte ich danke und ich habe ja noch meine eltern und meine freunde die mir helfen können dann merkte ich wie mein vater auch tränenvergaß und mich auch umarmte und sagte wir werden für dich da sein was auch immer du dich entscheidest dann sagte ich nochmal danke und wir wollten gehen aber ich merkte noch bevor wie gingen wie der arztseufzte und zu sich selber sagt oh das wird schwer für denn jungen hoffentlich wird er es nicht zu schwer haben .