Kapitel 11. Doch noch ein Happy end

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Hi alle zusammen das ist vermutlich der letzte teil. Wir sehen uns am ende nochmal viel spaß mit lesen.

Ich fiel immer tiefer. *komm schon ich will nicht so enden* Plötzlich spührte ich zwei starke Arme um mich. Ich wurde nach oben gezogen und im nächsten moment lag ich in den Armen von den Sanitätern. Langsam bekam ich meine Augen auf und konnte allerdings noch nicht so viel war nehmen. Das einzige was ich richtig sehen konnte war das blendende blaulicht des krankenwagens und die verschwommene Silluette des Sanitäters. Sofort als ich die augen auf hatte wurde zum Krankenwagen gebracht. Um mich herum konnte ich Leute hören die sich unterhielten warscheinlich war sev unter ihnen oder war er zuhause... mein körper war komplett taub von der kälte und verlor erneut das bewusstsein. Das letzte woran ich mich noch wirklich gut erinnerte, war das ich in einem weißen krankenhausbett lag. Ich spührte das jemand meine hand hielt und kam wieder zu mir. Ich machte die augen auf und sah das sev meine hand hielt und....weinte. Sein Kopf lag auf dem bett aber so das ich sein gesicht nicht sehen konnte. Ich bewegte meine hand ganz kurz und er schreckte auf. ,,D-du bist wach..." ich merkte das er noch etwas sagen wollte aber er brach wieder in tränen aus. Ich legte meine Hand an seine wange und er lächelte verheult. Jetzt bekam ich auch tränen in den Augen und fiel ihm in die Arme. "I-ich lass dich nie wieder allein! Es ist alles meine schuld... ,, ich vergrub mich in seiner Schulter und gab keinen ton von mir außer ein kleines schuchzen. Ich hatte das Gefühl als wäre die Zeit stehen geblieben. Vor ein paar minuten war er noch so angespannt aber jetzt vernahm ich nur sein ruhiges und sanftes Atmen.

~Time skip. 3 Jahre später

Ich kam gerade nach hause als mir meine Tochter glücklich in die Arme sprang. Ich umarmte sie fest und sie nahm meine hand. Ich schaute auf und sah meinen Ehemann lächelnd am Türrahmen lehnen. Sev und ich hatten vor ein paar monaten Geheiratet und haben jetzt auch noch eine kleine Tochter. Ich stand auf, nahm sie hoch und ging zu Sev. Er legte seine hand auf meine wange und küsste mich. ,,Ihh Mama und Papa küssen sich" sagte (denkt euch einfach einen Namen aus) und kicherte vor sich hin. Ich konnte mir ein lächeln auch nicht verkneifen. Wir gingen nach draußen und ließen D/N/d/T (Der Name deiner Tochter) im Schnee spielen. Ich konnte spühren das Sev einen arm um micht glelegt hatte und ich schmunzelte. Ich legte meinen kopf auf seine schulter und schaute D/N/d/T zu wie sie glücklich durch den schnee sprang. Ich habe meine Leidenschaft Bogenschießen nie aufgegeben. Seit dem Unfall habe ich im Winter immer das Eis prüfen lassen. Ich finde es immer so süß wenn sev mit unserer Tochter zu meinen Spielen kommt. Sev hält sie dann immer etwas hoch und sie fängt an zu winken und zu jubeln. Ich winke ihr dann immer zurück und gebe ihr ein paar luftküsse. Sie und Sev sind einfach das beste was mir je passiert ist und ich liebe beide über alles.





Ich hoffe daran wird sich nie etwas ändern...

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Hi alle zusammen ich möchte mich bedanken das ihr die story gelesen habt. Das ist der letzte teil der story und ich hoffe euch hat sie gefallen ^^ ich hoffe ihr habt noch einen schönen tag. Hab euch lieb

Kennst du mich noch?  sev x reader Part 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt