Kapitel I - The Begin

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An diesem Punkt am Anfang der Geschichte sollte ich wohl mit einem Hallo oder so starten ,jedoch bin ich nur nen 14 Jähriges Straßenkind. Wenn ich euch vorstellen dürfte: Dieser Stahlkontainer ist mein Zuhause. Ich kam gerade von meiner Jagd nach Essen wieder wenn man es so nennen soll. Seid 4 Monaten sind die Straßen nicht mehr sicher für Aliens und ähnliches. Die Agents of America wie sie sich nennen töten solche. Ich öffnete den Container und trat mit 4 erlegten Rehen ein. In dem Container waren 4 Außerirdische. Die Namen ihrer Spezien versuch ich gar nicht auszusprechen. Sie hießen Rick , Simon, James und Hermann. Rick war aus den USA , Simon aus Kanada, James aus dem UK und Hermann wie ich aus Deutschland. Wir hatten uns drauf geeinigt Deutsch zu sprechen.:,, Guten Abend Jungs. Ich weiß es ist schweinekalt aber ich hab 4 Rehe erlegt. Für jeden von uns eines." ,,Thanks Bro." kam es von Rick.:,, Kein Problem." ich griff in meine bleiverstärkte Tasche und nahm 5 abgebrannte Pallets aus einem AKW welche ich mir in den Mund warf. meine Platten auf dem Rücken leuchteten kurz auf und ich war gesättigt.:,, Was für kleine Zylinder sind das eigentlich?" ,,Pallets aus Kernbrennstäben aus nem AKW. Die Guys da sind echt korrekt und haben mir auch 50 Cent gegeben fürs essen davon. Die danken mir für das schlucken von Atommüll." ,,Etwas anderes hätt ich ned erwartet" kam es von Simon. Ich zog dem Reh das Fell runter und hang alle 4 über dem Feuer auf. Bei der nun entstehenden Pause schluckte ich noch 2 Pallets. echt lecker. Falls ihr euch fragt wo meine Eltern sind, sie sind Tod. Mein Dad war nen regelrechtes Monster. Ein Alien welches wie ein Stegosaurus aussah. Meine Mom war ne Göttin. Die Göttin der Kernkraft. So bin ich entstanden. Jedenfalls war es vom Göttervater Asktor nicht erlaubt eine solche Verschmelzung durchzuführen. Er war über das Vorgehen seiner Tochter erzürnt und tötete meinen Dad. Danach nahm er sich meiner Mom an. Mit letzter Kraft, teleportierte sie das schon befruchtete Ei auf die Erde welches ich war. Seitdem sucht er mich um mich niederzustrecken aber bis er die Erde erreicht bin ich längst eines natürlichen Todes gestorben. Jedenfalls legte ich mich schlafen nachdem wir alle gegessen hatten.

Am Nächsten Morgen

Ich wachte auf. Meine langen Haare lagen mir in der Stirn. Es war draußen voll laut und ich sagte noch im Halbschlaf:,, James blas dieses laute ding weg!" der seufzte jedoch nur und schlief weiter. Demnach stand ich auf und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich zog mir meine Lederjacke an und guckte durch ein kleines Loch nach draußen. Dort sah ich wie Supergirl 200 Meter entfernt gegen irgend so nen anderen Typen kämpfte in einem Lexosuit. Ich entschloss mich, mich richtig anzuziehen und ging nach draußen. Für meinen durchtrainierten Körper war es leicht ,über die Dächer schnell dort hin zu springen. Etwa 10 Meter entfernt fing ich an die beiden zu beobachten. Es sah so aus als ob Supergirl in Schwierigkeiten sei. Sollte ich meine Position preisgeben und helfen oder doch auf Nummer sicher gehen?

The Half GodzillaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt