Kapitel XIV - Home ,Sp**m Home

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Um 9 Uhr kam ich bei der Arbeit an. In einem AKW im Bundesstaat Wyoming um dort verbrauchte Kernbrennstäbe zu futtern. Also eigentlich kann ich auch die gesamte Radioaktivität also die Strahlung runter'Waschen' aber die wird schnell durch den Nachzerfall wieder neu gebildet und deswegen musste ich die essen. Ich hatte insgesamt einen Stundenlohn von 50$ eigentlich pro Stab also extrem viel. Dafür muss ich insgesamt aber nur 6 Stunden arbeiten. Insgesamt also 9000$ pro Monat. Ich ging zum Abklingbecken. Dort angekommen absorbierte ich zuerst die Strahlung für die ganze Zeit da während ich die Brennstäbe verspeiste. Für jeden brauchte ich 30 Minuten. Bin ja auch kein riesen Godzilla der das in ein paar Minuten wegfrisst. jedenfalls schaffte ich heute so 600$. Davon kann man gut leben.

Nach der Arbeitsschicht

Um 15:00 Uhr kam ich zuhause an. Dort wartete jedoch eine Überraschung auf mich. Ich sah 5 Eier in meinem Bett liegen welche aussahen wie... verdammt mir fehlen die worte. Sie glänzten so wunderschön. Man konnte fast überhaupt nicht hinsehen. Mothra saß vor ihnen im Schneidersitz und sah sie an.:,, Hi Mothra. Was machen die Eier da?" Sie sah zu mir.:,, Wie du weißt ist morgen mein 20. Geburtstag und immer wenn eine Mothra 20 wird, legt sie ihre Eier. Also eigentlich alle 20 Jahre. Das ist jetzt also das Erste mal von höchstens 5." ,,Das erklärt aber nicht weshalb die in meinem Bett liegen und wieso du hier bist." entgegnete ich. Mothra antwortete:,, Also ich wollte dich vor 10 Minuten hier überraschen und mit dir rummachen. Deswegen hab ich auch kein Oberteil an. Jedenfalls hat die Eiablage dann plötzlich begonnen. Eigentlich hätte die erst Morgen kommen müssen. bis in 1 Stunde nach der Ablage sind sie noch befruchtbar also etwa 50 Minuten noch." Das hätt ich really nicht gedacht.:,, Das bedeutet deine Brut für die nächsten 20 Jahren ist dort unbefruchtet und dabei zu sterben?" sie nickte. Verdammt das kann ich doch nich machen. Ich kann die nicht sterben lassen.:,, Ich kann die nicht sterben lassen. Das währe zu grausam... weißt du was. ich befruchte die Eier." sie schien es zu bezweifeln.:,, Naja ich denke nicht, dass das funktioniert weil deine Spezies vermehrt sich durch Befruchtung des Ei's im Mutterleib noch und bei meiner Spezies ist das erst außerhalb." ich sagte daraufhin zuversichtlich:,, Ach das klappt schon. Aber ich muss dich erst fragen: darf ich die Eier befruchten?" ,,Nur wenn du dann auch mit für die Kinder sorgst." ,,klar." ich ging zum Bett, öffnete meine Hose und wichste auf die Eier. Nach 1 Minute kam ich auf die 5 im durchmesser 6 Centimeter großen Eier. Also beim kleineren Durchmesser. In die Höhe sind's 10 cm in etwa. Mothra pfiff durch die Zähne.:,, Das ist sehr viel. Hat dir das jemand schon mal gesagt?" ,,Ja die Mutter meiner Tochter. Feststeht dass ich später meinen Bettbezug wechseln muss und danach einen neuen kaufen muss." ,, so heftig kann das zeug doch nicht kleben oder doch?" ich sah sie mit einem Verneinendem Blick an.

The Half GodzillaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt