11. Kapitel

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Als wir an unserer Straße ankommen , sehe ich meine Mum , die auf mich zu rennt und mich fest in die Arme nimmt.

Saiki's Sicht:
Als wir an unsere Straße ankommen , stürmt auf einmal Y/NM auf Y/N zu und nimmt sie fest in die Arme , was mich schmunzeln ließ. ,,Y/N tu mir das bitte nie wieder an , ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht." sagt Y/NM schluchzend. Was mich überrascht ist , das Y/N ebenfalls anfängt zu schluchzten. ,,E-Es tut mir so leid Mum. N-nur ich hatte so Angst , dass er..." mitten im Satz fängt sie an zu weinen. Y/NM Wicht aber ihre Tränen weg. ,,Schhh alles ist gut mein Schatz. Dein Vater ist weg und er kann dir nichts mehr tun." sagt sie und nimmt Y/N wieder in ihre Arme. Was meint sie denn mit ,er kann ihr nichts mehr tun' hat er etwa- noch bevor ich weiter nachdenken konnte meint Y/N. ,,Jetzt wo du das Mittbekommen hast , kann ich dir versuchen ein bisschen von meiner Vergangenheit zu erzählen." meint Y/N immer noch weinerlich. Ich nehme sie daraufhin in die Arme. ,,Du meintest aber , dass du noch nicht bereit bist mit jemanden darüber zu reden. Also dräng dich nicht es mir zu sagen. Nur weil ich ein bisschen von der Sache mitbekommen habe , musst du mir es nicht sofort sagen. Lass dir Zeit okay?" Y/N umarmt mich fest zurück und lässt dann die Umarmung , nur um sich die Tränen weg zu wischen. ,,Danke Kousou , womit habe ich so einen Freund wie dich verdient. Um sie ein bisschen zum Lachen zu bringen sage ich. ,,Ich weiß , dass ich toll bin , dass brauchst du mir nicht zu sagen." Y/N lacht , was mich zum Lächeln bringt. Doch dann schlägt sie mir freundschaftlich gegen die Schulter. ,,Du bist ja einer." sagt sie immer noch lachend. Wir gehen also zu tritt unserer Straße entlang. Bevor ich allerdings abbiegen und in mein Haus gehen könnte , hält mich Y/NM zurück. ,,Wartest du kurz." Ich nicke ihr zu. ,, Y/N Schatz , du kannst schonmal ins Haus gehen. Ich wollte nur noch etwas mit Saiki besprechen." Y/N nickt und winkt mir noch lächelnd zum Abschied , was ich ebenfalls erwiderte. ,,Saiki ich bin Dir sehr dankbar , dass du so für meine Tochter da bist. Seid wir hier in Japan wohnen , habe ich das Gefühl , dass Y/N glücklicher ist. Das habe ich dir zu verdanken , Danke." lächelt sie mich an. Ich schüttel aber den Kopf. ,,Ich denke nicht , dass es an mir liegt , es gibt noch andere Leute , die für Y/N da sind und sich um sie kümmern." Das brachte Y/NM zum Lachen. Ich sah sie verwirrt an. ,,Du bist ja sehr bescheidend Saiki. Naja nochmals vielen Dank." Am Ende winkt sie mir , was ich erwiderte. Danach bin ich auch schon nach Hause gegangen.

Y/N's Sicht:
Als ich gerade ins Haus gehe und in die Küche gehe , bleibe ich geschockt stehen. ,,V-Vater , was machst du hier?" frage ich ihn verängstig und laufe ein paar Schritte nach hinten. ,,Hallo Tochter. Du wirst mir schön die Sachen zeichen, die ich brauche und dann deine Kraft einsetzten , damit sie echt werden. Wenn nicht...." Er fing an creapy zu Lächeln. ,,... dann weißt du ja was passiert." Tränen liefen meine Wangen herunter , was ihn nicht interessierte. ,,I-ich w-werde ganz sicher nicht meine Kraft für deine Zwecke einsetzten." meinte ich kleinlaut , da ich echt Angst vor ihm habe.
*TW Körperverletzungen
Dies gefiel ihm jedoch nicht und schon knallte es auch schon. Ich hielt mir geschockt die Wange. Er hatte mich tatsächlich geschlagen. ,,WIEDERSPRICH MIR NICHT DU DUMME GÖRE!" schrie er mich an. Doch die Haustür wurde , wahrscheinlich von meiner Mutter geöffnet. Als sie in die Küche kam , Vater und mich sah , ging sie wütend auf Vater zu. ,,WAS MACHST DU HIER UND WAS HAST DU MIT Y/N'S WANGE GEMACHT?!" Er grist sie an. ,,Sie hat nicht auf mich gehört al-" Er konnte seinen Satz nicht aussprechen , schon Klatsch meine Mutter ihm eine. Danach ging alles ganz schnell. Mein Vater schlug meine Mutter zu Boden. Danach schlägt er die ganze Zeit auf sie ein. ,,H-hör a-a-auf." sagte ich verängstigt.
*TW Ende

*Flashback vor 4 Monaten:

Als ich nach Hause kam , musste ich direkt die Gegenstände Bzw. Sachen zeichnen , die mein Vater mir aufgeschrieben hat. Wenn ich dies nicht tat , dann wurde ich oder Mum bestraft und das wollte ich nicht. Also tat ich das , was man von mir verlangt. Dies tat ich Jahre lang. Doch heute sollte der Tag sein , an dem ich meinem Vater wiedersetzten werde. Als ich nach Hause kam , machte ich erst meine Hausaufgaben und schaute YouTube. Als die Haustür geöffnet wurde , bekam ich leicht Angst , aber ich werde meine Fähigkeit nicht mehr ausnutzen , dass möchte ich nicht. Als mein Vater in mein Zimmer kam , fragte er. ,,Und hast du schon- WAS ZUR HÖLLE MACHST DU AN DEINEM HANDY , ICH HABE DIR DOCH AUFTRÄGE GEGEBEN , DIE DU MACHEN SOLLST!" schrie er mich an und ging auf mich zu.
*TW Körperverletzungen
Er nahm mich an meinem Hals , so das ich keine Luft mehr bekam. ,,V-Vater i-i-ich b-bekomme k-keine l-l-l-Luft." brachte ich noch aus mir heraus , doch mein Vater grinst mich nur an. ,,DU HÄTTEST EBEN AUF MICH HÖREN SOLLEN , DANN HÄTTEST DU KEINE PROBLEME! DU BIST NÄMLICH NICHTS WERT , NUR DEINE FÄHIGKEIT MACHT DICH BESONDERS , ALSO NUTZE SIE AUCH GEFÄLLIGST!!!" Tränen liefen meine Wangen runter und schon schlug mein Vater mir ins Gesicht.
*TW Ende
Dann kam meine Mutter plötzlich rein und sah mich auf den Boden liegen. ,,WAS IST HIE- OMG Y/N!" Mum lief auf mich zu und kniete sich zu mir hin. ,,WAS HAST DU MIT IHR GEMACHT?" schrie Mum ihn an. ,, DAS WAS SIE VERDIENT HAT , SIE HAT IHRE AUFGABEN NICHT GEMACHT!!" meine Mutter stand auf und knalte meinem Vater eine. ,,DU BIST DAS ALLER LETZTE! ICH WEISS NICHT , WARUM ICH DICH GEHEIRATET HABE? JEDENFALLS WERDE ICH MICH VON DIR SCHEIDEN LASSEN UND MIT Y/N GANZ WEIT VON DIR WEG ZIEHEN!" schrie meine Mutter ihn mit Tränen an. Mein Vater zog sie am Kragen hoch. ,,DAS WAGST DU NICHT!" Doch meine Mum sah ihn entschlossen an. ,,DOCH ICH MEINE DAS ERNST UND SO LANGE WIR NOCH NICHT GESCHIEDEN SIND , WERDEN Y/N UND ICH BEI MEINER FREUNDIN LEBEN." Mum ging auf mich zu , nahm mich an die Hand. Bevor wir das Haus verießen schrie sie noch. ,,UNSERE SACHEN HOLLE ICH SPÄTER AB!" und knallt die Tür zu. Danach sackt sie weinend auf dem Boden zusammen. ,,Mum!" sage ich besorgt. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und umarmte mich. ,,Es tut mit so leid mein Schatz. Ich habe all die Jahre , in denen du die ganzen Sachen herstellen musstest , einfach nur zu gesehen. Es tut mir so leid." Sie entschuldigte sich schon tausend mal. Doch ich löße mich aus der Umarmung und hielt ihr Gesicht in meinen Händen. ,,Es brauch Dir nicht leid zu tun Mum. Ich weiß , dass du auch Angst vor Vater hast , wenn er sauer ist. Also verstehe ich das du nicht einschreiten wolltest und ich bin Dir auch nicht böse." Meine Mutter umarmte mich hastig und bedankte sich bei mir , was mich Lächeln ließ.

*Flashback Ende

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Hey <3
Gomen, dass erst jetzt ein neues Kapi rausgekommen ist!
Heute hat meine beste Freundin Geburtstag und ich bin direkt nach der Arbeit zu ihr gefahren :3
Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür :)
Naja dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend!

Lg Zoe-Chan

Saiki x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt