A/N: Hellow allerseits! Das ist meine erste Fanfiction, die ich auf Wattpad veröffentliche. Diese Fanfiction habe ich während des Unterrichts geschrieben, deswegen kann es immer ein kleines bisschen dauern bis der nächste Teil kommt, besonders weil ein Kapitel immer sehr lang sein wird, auf Papier mindestens 4 Seiten. Außerdem ist das eine Angst Fanfiction, wenn jemand damit schlecht oder gar nicht klarkommt sollte man hier schon aufhören.
•'¨'•.¸Izuku Pov¸.•'¨'•.¸
Ein lautes Maunzen, ein schweres Kratzen und weiches Fell weckten mich wie jeden morgen aus dem Schlaf. An meiner Decke lag wie immer das hungrige schwarze Fellknäul und kratzte Ritze in meine Decke. "Teddy las das" sagte ich und schob der Kater von meiner Decke weg. Da setzte sich die Katze einfach hin und begann mit seinem Bettelblick, direkt als er anfing als hätte es jemand bemerkt kam auch direkt das zweite Fellbüschel aufs Bettgesprungen, setzte sich neben ihn und setzte den Bettelblick dem ich wohl nie widerstehen werde auf. Ich schob also die Decke zur Seite und setzte mich auf, dann sucht ich nach meinen Schuhen, schlüpfte rein, und macht mein Bett fertig. Ich klopfte nur 2 Mal aufs Bett und wie immer sprang mir Trixie von der Schulter in die Haare wo sie wohl noch 10 Minuten schlafen würde. Der 7 Kilo schwere Kater sprang in meine Arme und rollte sich so lang bis er gemütlich lag. Mit den ungefähr 12 Kilo mehr auf den Schultern, ging ich nun aus meinem Schlafzimmer raus, in den Flur. Wie immer dachte ich darüber nach wann wir endlich diesen Pistaziengrünen Teppich rausschmeißen würden. Ich ging an Tsu's Schlafzimmer vorbei, und dann gerade Wegs zu Todoroki's Schlafzimmer, wo ich die Tür aufmachte, um Finnley zu füttern. Finni tappelte aus dem Türspalt heraus, und vor mir her. Rechts ins Wohnzimmer, dann Links und direkt in die Küche, wo er sich dann hinsetzte. Wie immer saß er da wie ein König naja Golden Retriever eben. Als ich an der Ablage der Küche ankam, setzte ich Teddy ab, dieser lief zur Fensterbank, setzte sich hin und schaute nach draußen. Kacchan musste wohl wieder Denki hinterher rennen oder Mina wollte wieder Mineta umbringen, denn Teddy schaute ganz gespannt nach draußen. Ich musste kichern wie er da saß und so in seinem Element war. Während ich das Futter machte, drehte sich die Katze auf meinem Kopf 2 Mal, ich merkte also das Todoroki-kun nun hinter mir stand. Ich sah hinter mich, wie immer sah ich ihn in seinem halb hellblauen mit Schneeflocken bestickten und halb roten mit draufgenähten Flamen Pyjama sah. Ich hatte den ihm zum Geburtstag geschenkt. An seinem Gesicht konnte ich erkennen das er gerade noch mehr am schlafen war als wirklich wach zu sein. Also erlaubte ich mir einen kleinen Spaß. "Guten Morgen Todoroni, will dein Gesicht etwas Tee" Es dauert eine Minute bis er den Satz richtig aufgenommen hatte, ich merkte es denn er guckt mich auf einmal entsetzt an. Ich musste lachen bei diesem Anblick, wir machten schnell unseren Bro Handschlag, den wir endlich mal richtig hinbekamen, und ich drehte mich wieder um. Das Katzenfutter hatte ich gerade fertig gemacht da sprang Trixie auch auf meine Schulter. Ich stellte das Futter am Boden ab, und Trixie sprang mit einem Satz von meiner Schulter zu ihrem Napf. Teddy stand wie immer am Rand der Ablage, ich musste ihn untern seinen Vorderbeinen hochheben, auf den Arm nehmen und dann auf dem Boden absetzten. Danach ging ich an den Kühlschrank und reichte Todoroki der mittlerweile an der Ablage stand die Sachen für Finni. Nun standen auch Tsu und Uraraka an der Tür "Guten Morgen Izuku" hörte ich von Tsu auch ich grüßte sie. Sie warteten bis Todoroki fertig war, und machten sich dann ans Frühstück machen. Gerade als wir anfingen den Tisch zu decken hörten wir wie jemand den Schlüssel ins Schloss steckte, Tenya war wohl da. Und tatsächlich nicht mal 10 Sekunden später stand er in der Küche und packt die Brötchen die er gerade beim Bäcker gekauft hatte in eine Schüssel und stellte sie auf den Tisch.
•'¨'•.¸30 Minuten später¸.•'¨'•.¸
Wir waren gerade fertig mit frühstücken, da standen wir auch schon auf um unsere Teller abzuwaschen. Heute waren ich und Uraraka dran mit Spülmaschine einräumen die anderen räumten den Tisch ab. Es war nicht viel, und die Arbeit war schnell erledigt, denn wir waren schon relativ gut in einen morgen Rhythmus gekommen. Heute war den ganzen Tag Heldentraining, also gingen wir nach dem alles sauber war in unsere Zimmer und zogen unsere Heldenoutfits an, ich hatte einen neuen Anzug, weil mein Alter wieder einmal kaputt gegangen war. Dieser war wieder einmal grün, aber mit schwarzen Streifen. Doch das einzige was ich niemals ändern wollte waren meine Roten Schuhe und der Rote Gürtel den meine Mutter mir gegeben hatte. Sie wollte mir damals nicht sagen wo sie diesen herhatte, aber ich war ihr sehr dankbar. Vor der Tür warteten wir noch alle auf Tenya, denn dieser rannte sich gerade noch in seinen Anzug ein. Danach gingen wir zusammen los. Die UA Wohnheime waren etwas weiter weg als wir am Anfang dachten, denn diese waren nicht in der Nähe der Schule sondern ungefähr 9 Kilometer weg von der Schule. Wir holten uns also unsere Fahrräder und fuhren los.
Es dauerte nur knapp 20 Minuten, danach waren wir auch schon da. Wir kamen gerade am Fahrrad Ständer an, da konnten wir auch schon die Bakusquad hören, auch wenn man die sicher hier auch noch im Wohnheim aus hören könnte, merkte man das wohl Kacchan und Denki sich ein Rennen leisteten. Wie erwartet kam Kacchan zu erst um die Ecke, Denki knapp hinterher. Danach sah man Kirishima der mal wieder irgendwas mit männlich sagte. Mina und Sero konnte man auch einen Augenblick später um die Ecke kommen sehen. Sie hatten uns wohl direkt bemerkt, dann sie kamen direkt zu uns gefahren und stellten ihre Fahrräder neben uns.
Auf dem Weg zum Campus redete ich mit Todoroki-kun und Kirishima, aber ich merkte das mich Kacchan von hinten anstarrte. Ich sah allerdings nicht zurück, immer wenn ich ihn in seinem Heldenkostüm sah, wurde ich rot, so richtig rot. Also bevor ich hier am Ende noch an einem Schock sterben würde, ging ich ohne aufzuhören mit den beiden zu reden gerade wegs zum Campus wo auch der Bus schon auf uns wartete.
•'¨'•.¸Anmerkung¸.•'¨'•.¸
A/N: Puh das waren am Anfang eigentlich nur 2 Seiten, aber ich habe jetzt echt viel dazu geschrieben. Eigentlich wollte ich hier noch den Bakugou Pov rein machen, das wird wohl dann das 2. Kapitel sein. Ich hoffe trotzdem das es euch gefallen hat.
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Bakudeku ff (Angst) || Solange du da bist
FanfictionHauptship: Bakudeku •'¨'•.¸¸.•'¨'•.¸ Nebenships: Shinkami Momojirou •'¨'•.¸¸.•'¨'•.¸ !! Angst !! •'¨'•.¸¸.•'¨'•.¸ Gay nicht mögen nicht lesen