You gave love a bad name

3.

Nach dem Meeting fuhr ich zusammen mit Gideon ins Hotel, wo auch schon ein Stylist und ein Outfit für denn bevorstehenden Abend auf mich warteten.
"Hej Nessa."
"Julez!"
Ich ging auf meinen Stylisten zu und umarmte diesen. Er war auch einer meiner engsten Freunde.
"Und wie war das Meeting?"
"Eigentlich ganz gut. Ich kann es natürlich noch nicht so wirklich einschätzen, da die anderen Schauspieler sehr verhalten reagiert haben."
"Ach das wird schon. So dann wollen wir dich mal für die Party aufhübschen. Nehme doch schon mal vor dem Spiegel dort Platz."
"Nessa, ich werde mich dann auch mal kurz frisch machen. Wir sehen uns dann in 2 Stunden unten im Foyer."
"Alles klar Gideon. Bis später."
Gideon verließ das Hotelzimmer.
"So meine Schöne dann wollen wir mal. Ich würde deine wundervollen, langen, brauen Haare offen lassen und dir Locken reindrehen wollen. Das Makeup werde ich heute etwas dunkler machen als sonst."
"Ok ich vertraue dir Julez."
Julez lächelte nur und begann dann mit seiner Arbeit.
Nach anderthalb Stunden waren meine Haare und mein Makeup fertig. Ich sah mir im Spiegel das fertige Ergebnis an.
"Wow Julez das sieht wunderschön aus. Danke." ich erhob mich und umarmte meinen Stylisten.
"Gerne. So jetzt wirst du in dieses Outfit schlüpfen und dann schauen wir mal, was wir dann nochmal nachbessern oder richten müssen."
"Ok."
Ich nahm mir mein Outfit für die Party und verschwand im Bad.
5 Minuten später betrat ich das Hotelzimmer.
"Julez ich bin soweit."
Dieser wandte sich um.
"Wow Süße wäre ich nicht schwul, würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen. Du siehst einfach großartig aus. Stelle dich mal vor den Spiegel dort."
Ich tat wie geheißen und stellte mich vor den Spiegel.
Alles passte einfach super zusammen. Das Outfit war perfekt und harmonierte mit meinem Makeup und meinen Haaren. Die schwarze Spitze des Oberteils betone schöne meine goldbraune Haut. Die Anzughose und der Blazer ließen das Outfit sehr elegant wirken.
"Wow das sieht einfach nur hammer aus."
"Süße du bist hammer. Wir müssen nichts mehr richten. Du kannst so gehen."
"Danke Julez."
"Dafür nicht. Habe einen schönen Abend und zeige es ihnen."
Ich lächelte. Dann nahm ich meine kleine Handtasche und verließ das Hotelzimmer. Unten in der Lobby wartete Gideon schon auf mich.
"Wow Nessa du siehst wunderschön aus."
"Danke. Können wir dann?"
"Ja klar. Komm."