𝓜𝓮𝓲𝓷 𝓜ä𝓭𝓬𝓱𝓮𝓷

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A/N: Ich werde Baji in diesen One Shot maximal 18 sein lassen, aus dem einfachen Grund, dass ich kein 14 Jährigen mit euch shippen werde. Ich bin nämlich schon über 18+ und es ist mir ein bisschen zuwider ein Teenie mit älteren zu shippen. Kein Hass, aber ich würde das selber auch nicht wollen✌😜.

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Das Zugehen der Haustür, reißt dich aus deinen Schlaf und du öffnest deine (A/F) Augen. Müde reibst du mit deiner linken Hand über dein Auge und gähnst einmal, bevor du aufstehst.

Von draußen kannst du Schritte hören und dann ein leises fluchen von kein anderen, als Keisuke selber.

Dieser Dummkopf.

Was hat er wohl dieses Mal angestellt? Ein Seufzer verlässt deine Lippen und du verlässt das Wohnzimmer, woraufhin du dich gleich zum Badezimmer begibst. Die Tür ist einen Spalt offen, wovon du ausgehen kannst, dass sich Baji tatsächlich darin befindet, und versucht sich selber zu verarzten.

Du steckst deine Hand nach der Türklinke aus, und öffnest die Tür soweit, sodass du das Badezimmer betreten kannst. »Hast du dich schon wieder geprügelt, Keisuke?«, hakst du nach.

Der Schwarzhaarige hebt seine Kopf und sieht dich mit großen Augen an. »Du kennst mich doch, aber diesmal hatte ich wirklich ein gutem Grund dazu«, meint Keisuke und lächelt dich an. Du schüttelst deinen Kopf und gehst zum Medizin Schrank, um Desinfektionsmittel, Wattepads, eine Salbe, eine Pinzette und Pflaster herauszuholen, damit bewaffnet gehst du zu Keisuke, der auf den Toilettendeckel sitzt.

»Ich höre, Keisuke«, sagst du, während du dich vor ihm auf den Boden setzt und nach seine rechten Hand greifst. Die Utensilien hast du neben dir auf den Boden abgestellt, mit deiner anderen Hand nimmst du dss Desinfektionsmittel und schiebst den Deckel nach oben, damit sich dieser von der Flasche löst.

»Das ist wirklich nicht nötig.« Er entzieht dir seine Hand, damit du diese nicht behandeln kannst.

»Was?«, fragst du ungläubig.

»Meiner Hand gehts gut.«

»Das glaubst du doch wohl selber nicht und außerdem hast du meine Frage nicht beantwortet«, grummelst du.

Baji greift nach deinen Handgelenk und zieht es leicht nach oben um dir zu signalisieren, dass du aufstehen sollst. Auch wenn du dich am liebsten um ihn kümmern würdest, tust du, was er indirekt von dir verlangt und stehst auf.

Kaum stehst du auf deinen Füßen, zieht dich der Grauäugige auf seinen Schoß und legt sein Kinn auf deinen Kopf ab.

Er schlingt seine Arme um deinen Bauch, nachdem er deine Hand losgelassen hat.

»Ich warte.«

Dein Freund versucht dich eindeutig einzunullen, um deiner Fragerei auszuweichen, aber nicht mit dir. Er weis ganz genau, dass du stur bist, und das mag er auch so sehr an dir.

»Du hast mir ja letztens erzählt, dass Leute im Laden deiner Chefin ärger machen. Toman hat das geregelt und die Kerle werden nicht wieder kommen«, erzählt er dir.

»Ich hatte dir das nicht erzählt, damit ihr so etwas macht.«

Langsam wirfst du einen Blick über dir Schulter, damit du ihn ansehen kannst. Er lächelt dich an, was dein Herz fast nicht mehr ertragen kann. Du liebst sein Lächeln ungemein, darum kannst du nicht lange böse auf ihn sein.

»Ich muss doch mein Mädchen beschützen, von daher werde ich es immer wieder tun, wenn Irgendwelche daher gelaufenen Gören versuchen dir Probleme zu machen«, meint er und legt seine Hand an deine Wange.

Liebevoll streichelt er über deine Wange und lehnt sich ein Stück vor, um dir einen Kuss auf die Wange zu drücken.

»Ich liebe dich und ich bin echt gerührt, dass ihr das für mich getan habt.«

»Ich dich auch, Kleines.«

»Aber jetzt kümmer ich mich um deine Hand, egal ob du willst, oder nicht.« Mit diesen Worten stehst du auf, woraufhin er gezwungen ist, dich loszulassen.