Kapitel 41

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Fred Pov:

Es vergingen einige Stunden in denen nichts passierte, doch plötzlich erschienen Cedric und Harry Gleichheit wieder auf dem Platz. Es gab feierliche Musik und alle Schüler drängten sich die Ränge hinunter, Fleur schrie als hätte sie gerade den Tot höchstpersönlich gesehen, in diesem Moment stellte ich fest das irgendwas nicht stimmte.

Ich konnte nicht sehen was unten vor sich ging "Haltet die Schüler fern!" hörte ich Dumbledore sagen, dann hörte ich wie Harry panisch rief "Er ist wieder da, Voldemort ist wieder da!". Ein kälter Schauer lief mir den Rücken runter, Hermione sah mich verängstigt an woraufhin ich sie in den Arm schloss.

Nun ertönte schreie "Das ist mein Sohn." Amos Diggory rannte nun zu Harry und es bildete sich eine kleine Lücke, so das ich erkennen konnte das Cedric regungslos am Boden lag. "Scheiße..." hauchte George und wir sahen uns traurig an. Cho brach weinend am Boden zusammen und Hermione begann fürchterlich zu Zittert. Ich umarmte sie so fest ich nur konnte, daß schien uns in diesem Moment beiden Zuhelfen, George und Lee gingen währenddessen zu Cho und versuchten sie zu beruhigen.

Moody brachte nun Harry weg, während Dumbledore sich um Amos kümmerte und die anderen Lehrer den Rest von uns in die Gemeischaftsräume brachten.

Im Gemeinschaftsraum erklärte McGonagall uns was passiert war und wie es jetzt weitergehen wird. Sie wurde jedoch von Dumbledore und Snape unterbrochen die hereingestürmt kamen, Dumbledore flüsterte ihr etwas zu und daraufhin eilten sie zu dritt nach draußen.

Hermione, George, Ron, Lee, Ginny und ich setzten uns an den Kamin. Hermione zitterte noch immer "Das ist unfassbar..." hauchte Ginny und wir anderen stimmten ihr mit einem einfachen nicken zu. Es verging noch einige Zeit die wie einfach nur da saßen und uns anschwiegen.

George und Lee gingen irgendwann in den Schlaf Saal, ich blieb jedoch bei Ron, Ginny und Hermione, die noch auf Harry warten wollten. Harry kam jedoch erst nach einigen Stunden, er sah total fertig aus und verschwand ohne ein Wort in seinem Schlafsaal. "Ich glaub wir sollten uns auch hinlegen" meinte ich, während ich aufstand, dann hielt ich Hermione die Hand hin um ihr vom Sofa hochzuhelfen.

*2 Tage Später*
Es waren nun alle Schüler, Lehrer und Gäste in der Großenhalle versammelt und Dumbledore hielt eine Rede über Cedric und was für ein  großer Verlust sein Tod war.

George, der neben mir saß weinte, so wie auch viele andere. Sogar Leute wie Draco lief die ein oder andere Träne über die Wange 'Wo vielleicht hat er ja doch etwas wie ein Herz' dachte ich. Nach der Rede zogen wir uns alle in die Gemeischaftsräume zurück und verbrachten viel Zeit mit unseren Freunden, auch wenn diese Zeit zum Großteil daraus bestand das wir uns gegenseitig trösteten.
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Hermione Pov:
*5 Tage später*
Seit Cedrics tot war nun eine Woche vergangen und wir alle waren mehr oder weniger darüber hinweg.

Heute war der letzte Schultag, heißt alle waren in den innenhöfen und verabschiedeten sich von unseren Gästen aus Beauxbaton und Durmstrang.  Viktor verabschiedete sich auf eine sehr reizende Art und Weise von mir, aber obwohl ich ihn ziemlich nett fand war ich froh das er nun wieder weg war und ihn niemand mehr nutzen konnte um einen Keil zwischen mich und Fred zu treiben.

Als unsere Gäste ihren Heimweg antraten schauten wir ihnen hinterher, dann meinte ich an Harry und Ron gerichtet "Ich schreibt mir doch oder?" ich sah nun Ron streng an "Beide von euch!" "Ich schreibe niemals" scherzte Ron und wir beganen zu lachen. An diesem Abend fanden wir uns im Hogwarts express wieder und waren auf dem Weg nach Hause.

Am Bahnhof King's Cross warteten bereits meine Eltern auf mich, wir wollten gerade gehen als ich jedoch die Weasley's sah meinte ich "Wartet kurz hier, ich muss mich noch von jemandem verabschieden". Ich rannte zu den Weasley's und umarmte Fred, dieser war anfangs etwas erschrocken schloss dann aber auch seine Arme um mich.

"Ich Hoff doch sehr das ich in den Ferien auch mal was von dir höre" sagte ich und lächelte ihn leicht an "Natürlich wirst du das Kleine" meinte er und gab mir dann einen Kuss auf die Stirn bevor er fort fuhr "Aber jetzt solltest du erstmal Zeit mit deinen Eltern verbringen.". Wir lächelten uns an und nachdem ich ihn noch einen Kuss gegeben hatte ging ich gemeinsam mit meinen Eltern nach Hause.
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727 Wörter
Ich hoffe das dieses Kapitel einiger maßen Sinnvoll ist, ich habe es heut während der Schule geschrieben und mich somit nicht zu krass auf spezifische Details konzentriert.

Ich hoffe dennoch das es euch dennoch gefällt und das ihr alle einen schönen Tag hattet.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 17, 2021 ⏰

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