Prolog

21 0 0
                                    

Über all rennen schreiende Menschen durch die Straßen und riesige und Monströse Wessen richten ein Massaker nach dem nächsten an und mitten drin bin ich.

Ich war gerade auf dem weg nach Haus als sich plötzlich im Himmel ein riesiges Loch gebildet hat und Tausende Kreaturen durch jenes geflogen sind, schnell rannte ich weg, was allerdings nicht allzu viel brachte. Und nun sitze ich zusammen gekauert an einer Hauswand angelehnt und bete an Gott und sonst wenn dass ich das überlebe. Ein Schrei nur ein paar Meter neben mit bringt mich dazu schreckhaft aufzuschauen.

Mit vor Angst geweiteten Augen steht dort eine Frau die um ihr Leben schreit, immer und immer wieder um Hilfe bettelt. Doch es kommt keine, mit vor Schreck geweiteten Augen musste ich dabei zu sehen wie sie brutal von dem riesigen wessen aufgeschlitzt wird und ihr toter Körper dumpf zu Boden fällt.

Langsam dreht sich das Wessen zu mir, während es mit einem Schmatz Geräusch die Klinge aus der Toten zieht, langsam und mit mordlustiger Haltung kommt es langsam auf mich zu. Das Wessen sieht grausam aus, es hat eine Grau gepanzerte haut und eine Menschenähnliche Gestalt wobei das Wessen eher einem riesigem Insekt als einem Menschen gleicht. Langsam weiche ich zurück mich nicht trauend meine Augen von dem Ding vor mir zu nehmen.

Es kommt näher. Immer näher und plötzlich höre ich Schritte hinter mir schnell drehe ich mich um, hinter mir befinden sich 5 weitere dieser Wessen alle in Blut gedrängt. Es ist vorbei, denk ich mir. Ich überlebe dass nicht. Mit starren Augen rutsche ich an einer Hauswand auf den Boden und sehe starr auf den Boden. Die schritte kommen näher immer näher und näher, Ich zittere, in weiter ferne kann ich das Geräusch von irgendwas metallischem erkennen, dass ebenfalls immer schneller immer näher kommt.

Ich bette das diese scheiß Wessen stehen bleiben, mich verschonen, sterben, oder ich irgendwie gerettet werde. Langsam schließe ich meine Augen und plötzlich verstummen die Schritte und ein paar Sekunden später kann ich hören wie mehrere Explosionen die Monster vor mir treffen und sie tot zu Boden sinken. Ich habe überlebt. Ich spüre wie ich hochgehoben werde und an eine Metallische Brust gedrückt wurde. Iron Man. Er hat mich gerettet.

Mehrere Blocks weiter werde ich nun von ihm in einer Evakuierten Menschenmenge abgesetzt. Das letzte dass ich sehe bevor ich starr vor Angst ohnmächtig werde ist Wie Tony Stark in seinem Iran Man Anzug zurück zu denn Monstern fliegt, um dort eines nach dem anderen Abzuschlachten.

Dieser Schreckliche Tag ist Mittlerweile 5 Monate her und immer noch quälen mich Albträume. New York befindet sich zur Zeit wieder im Aufbau, doch auch wenn fast alles dort zerstört wurde erinnert mich alles an diesen Tag, dass ist auch der Grund wieso ich und meine Mutter umgezogen sind. Meine Mutter war zwar an diesem Tag nicht zu Hause doch auch sie fühlt sich nicht wohl dabei in einer Stadt zu leben in der soviel Menschen brutal umgebracht wurden.

Wir sind wieder zurück nach Deutschland gezogen wo wir Ursprünglich auch her kommen und Leben zur Zeit in dem Haus meine Großeltern, bis wir ein eigenes gefunden haben. In der Schule war ich bisher nicht, gehe aber am nächsten Montag in die 11te Klasse eines Gymnasiums, glücklicherweise kenne ich sogar welche aus der Klasse, aus der Zeit wo wir noch in Deutschland lebten, so dass ich nicht von komplett neu Anfangen muss, doch trotzdem vermiss ich meine besten Freunde aus New York.

Heute ist Samstag und mein Vater kommt heute zu Besuch, er ist Leiter einer riesigen Firma in Österreich und hat daher nicht sehr viel Zeit für mich und meine Mutter, genau genommen sehe ich in höchstens 2 mal jedes Jahr, dass ist auch der Grund wieso meine Mum sich von ihm getrennt hat, sein Beruf geht für ihn über alles. das einzige was er für meine Mutter und mich tut ist uns jeden Monat Geld zu schicken, mehr allerdings auch nicht.

Das er allerdings einfach so ohne Fest vorbei kommt ist seltenst so, er hat sich anscheinend doch sorgen um mich und meine Mutter gemacht und möchte nach uns sehen, auch wenn der Vorfall bereits 5 Monate vorbei ist.

Langsam und noch leicht verschlafen beginne ich mich mit mehr oder weniger guter Laune, für den heutigen Tag vorzubereiten.

Tony Stark ff (Arbeitstittel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt