Das Vorspiel

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Die Musik die aus dem Fernseher drang kündigte das Ende des Filmes an. Ich lag in deinen Armen und genoss die Wärme die  dein Körper ausstrahlte.  Ich drehte mein Gesicht zu dir und sah das dein undurchdringlicher Blick schon auf mir lag. Deine Hand griff nach mir und legte sich um meine Wange. Ich merkte wie die Hitze in mir Aufstieg und ich langsam errötete. Du hast es natürlich sofort bemerkt und kommst mir so nah das ich deinen kühlen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Ohne es zu wollen öffnetten sich meine Lippen leicht. Was machst du nur mit mir, dachte ich . Aber viel Zeit zum nachdenken blieb mir nicht, denn genau in diesem Moment trafen deine feuchten Lippen auf meine. Ich merkte den hauchdünnen Druck die von deinen Lippen ausgeübt wurden. Langsam tastete ich meine Zunge voran bis ich deine traf. Sie umschlungen sich langsam und wollten sich gar nicht mehr lösen. Letztendlich zog ich sie zurück um dir lasch auf die Lippen zu beißen und dich dann wieder mit etwas mehr Druck zu küssen.  Meine Hände wanderten langsam deinen Hals hoch zu deinem Haaren und verharrten dort. Sie fühlten sich so gut an. Ich stand, an deinen Lippen hängend, auf um mich auf dich zu setzen. Ich spürte deine Erregung sehr gut. Genau wie ich pulsierte es rasch wachsend heran. Ich entzog mich deinen Lippen und zog an deinen t Shirt, währenddessen du deines auszog streifte ich auch mein Shirt ab und sah dich an. Das Funkeln aus deinen Augen war klar zu erkennen und zeigte mir wie sehr du mich begehrst. Ich konnte nicht widerstehen als ich deine nackte Haut sah. Sie strahlte etwas so Geheimnisvolles aus dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich strich über deine Brust und beugte mich leicht vor um sie zu küssen und wanderte langsam hoch zu deinem Hals. Währenddessen glitten deine Hände zu meinem Rücken und du ziehst mir gekonnt den BH aus. Ich merkte es gar nicht da ich so fixiert auf deinen Hals war. Ich öffnete leicht meine Lippen und ließ meine Zunge über dein Ohrläppchen gleiten. Ich fing an sanft daran zu knabbern und leicht zu ziehen. Deine Hände glitten daraufhin weiter nach unten zu meinem Arsch. Langsame Bewegungen gingen von ihm aus, denn ich rieb meinen Unterleib gegen deinen.Ich konzentrierte mich auf das Wesentliche, deinen Mund. Ich wollte ihn küssen
Ich wollte mich mit dir verbinden und mich nie wieder von dir lösen
Der Druck und das Verlangen wurden immer stärker. Ich nahm meine Hände und ließ sie nach unten schnellen um dir die Hose vom Körper zu Reißen.  Nach wenigen Augenblicken wusstest du was ich vorhatte und ziehst deine Hose aus. Dabei erwischt du auch deine Unterhose und ich machte dir begreiflich das du auch diese ausziehen kannst. Grinsend schaute ich dir in die Augen während ich mich wieder auf dich setzte und dich lange küsste. Meine Hände waren wieder in deinen wunderschönen Haaren gekrallt.  Bis ich sie hinunter gleiten ließ und mich leicht aufsetzte um dich von oben bis unten zu küssen. Meine Zunge benutze ich natürlich noch nicht um es in die Länge zu ziehen. Ganz kurz berührte ich deinen erregten Penis und ich hörte dich schneller atmen. Das gefiel mir sehr und ich griff zu. Ich bewegte meine Hand aber noch nicht. Kurz küsste ich ihn ging aber sofort wieder hoch bis zu deinem Hals um dort leicht und dann immer kräftiger zu saugen. Dein leises Stöhnen zeigte mir wie sehr es dir gefiel. Ich ging weiter hinauf zu deinem Ohrläppchen und leckte daran immer kräftiger, dann hörte ich abrupt auf um dich mit mittelmäßigen Druck zu küssen und dir meine Zunge entgegen zu schieben.  Deine Hände wanderten meinen Rücken hoch und du streichst mir sanft darüber. Das gefiel mir und das zeigte ich dir auch sofort mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Wieder und wieder trafen unsere Lippen aufeinander bis ich bis zu deinem Bauch herunter wanderte.
Erst vorsichtig dann stärker werdent umfasste ich dein Glied und fing an meine Hand zu bewegen. Es gefällt dir so sehr das du deine Hände mit stärkerem Druck zu meinem Arsch Hinunterfürst und knetest. Meine Lippen öffneten sich und mir Entwich ein lauter Atemzug.Es war so weit das auch ich mir meine Hose auszog und jetzt nur noch einen lilanen Tanga anhatte. Du beugst dich vor um mich zu küssen und drehst dich dann gekonnt, so das ich jetzt unten lag und du über mir. Mir fallen einige Strähnen ins Gesicht die du mir liebevoll aus dem Gesicht streichst. In deinen Augen spiegelte sich die steigende Lust. Du küsst mich erneut und deine Hände streichen über meine nackten Brüste. Du fängst an meine Nippel zu umkreisen . Sie waren schon ganz hart. Nach unseren langen Kuss fängst du an mich an meinen Brüsten zu küssen und dann zu lecken. Du gehst langsam immer tiefer bis du bei meinem Bauch angekommen bist. Ich fange an stoßweise zu atmen  und du merkst wie mein Körper anfängt zu zittern. Ich wünschte du würdest mich unten schon lecken aber du gehst mit deiner Zunge langsam wieder hoch. Ich winde mich unter dir, da ich schon so geil von dir bin das ich es kaum noch aushalten kann. Du lächelst mich sanft an und presst deine Lippen auf meine. Ich ziehe dich so nah ich kann an mich heran und schwinge meine Beine um deinen Rücken. Ich bewege meinen Unterleib und berühre deinen Schwanz. Ich spüre wie stark erregt er schon ist und wie feucht wir beide sind.Du ziehst deine Lippen zurück und fängst wieder an mich bis zu meinem Bauchnabel zu küssen. Deine Wärme Zunge fährt langsam immer tiefer . Mir entgleitet ein langes und lautes Stöhnen als deine Zunge meinen Kitzler berührt. Du leckst weiter und ich bin schon so geil das ich kaum noch atmen kann. Ich kralle mich lustvoll in deinen Rücken und versuche mich nicht zu bewegen. Gerade in dem Moment als ich das großartige Gefühl hatte zum Höhepunkt zu kommen ziehst du deine Zunge zurück und kommst wieder nach oben. Du saugst kräftig an meinem Hals und hinterlässt einen großen Knutschfleck. Ich wollte endlich Erlösung finden und bewegte meinen Unterleib immer schneller und kräftiger. Bitte flehte ich dich an. Bitte . Du legst mit deiner linken Hand den Zeigefinger auf die Lippen und stöhnst hab Geduld Baby. Deine andere Hand gleitet hinunter zu meiner scheide. Ich war mittlerweile so feucht das du deine Hand mühelos hin und her bewegen konntest. Ich stöhnte überrascht darüber wie gut es sich anfühlte auf und wanderte gleich darauf zu deinem Penis. Auch dieser war feucht geworden. Langsam ertastete ich deine Eichel und machte langsame kreisende Bewegungen um dir ein gedehntes und lautes Stöhnen zu entlocken. Ich genoss es eine so starke Wirkung auf dich ausüben zu können.Ich stöhnte zwischen zwei Atemzügen bitte Fick mich endlich. Tu es jetzt. 

Lust im Bett Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt