My Mate is a Princess

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Lily
Nach dem Untericht ging ich also Richtung Jungstrackt. Wo ich vermutete Max zu treffen. Allerdings fand ich ihn dort nicht allso ging es weiter richtung Schulgarten wi ich ihn tatsächlich bei ein Paar Bäumen fand.
Ich spürte schon durch die Mate verbindung wo er sein müsste was mich so dort hin führte. Sobald ich in der Nähe war roch ich diesen wunderbaren Duft der einfach nur ihm Gehören Konnte.

"Hi, Ich glaube wir müssen mal reden!" sagte ich etwas schüchtern da ich ziehmlich verückt durch seine Unwiderstallichen Duft wurde. "Ja, das glaube ich auch!" Er klang irgendwie wütend allerdings wusste ich nicht wieso. "Tut mir Leid. Ich wollte nicht so aufbrausend rüber kommen, es ist nur ich verstehe einfach nicht wieso du mich die ganze Zeit abweist?"

"Ich glaube ich muss dir jetzt erst einmal etwas wichtiges Erklären. Ich bin nicht so wie alle anderen hier. Ich trage verantwortung und du wirst diese auch Tragen sobald ich dich als Mate akzepptiere." Ich wusste nich wie ich es ihm weiter schonend Erklären sollte ohne das er mich für verückt hält. "Was meinst du? Du kannst mir alles Erzählen!" " Ich bin die Prinzessin, Nohra und Jan sind meine Leibgarde. Sie sollen auf mich aufpassen und mich Beschützen falls etwas Passiert." sagte ich etwas schnell da ich es einfach nur hinter mich bringen wollte. "Das heißt du willst mir grade sagen das du die Prinzessin bist?" Fragte er vorsichtig. "Ja, ich bin die Prinzessin. Und meine Mutter sagt das ich sobald ich meinen Mate gefunden habe zur Königin ernannt werde. Und wiederum würde heißen das du der König werden würdest. " "Ähm... Okay. Ich glaube ich muss erst einmal mit dieser Information klarkommen."

"Wirst du mich trotzdem Akzeptieren?" fragte ich vorsichtig da ich angst vor der Antwort hatte. "Ja, aber natürlich. Ich liebe dich! Du bist einfach der beste Mensch denn es gibt. Du gehörst zu mir. Aber wirst du mich akzeptieren schließlich bin ich ein Alpha?" "Ich akzeptiere dich!" Ich hatte Tränen in den Augen, da mein Mate mich akzeptiert hat und mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Wir standen zusammen von der Bank auf und liefen Händchenhaltend in das Internat zurück. Plötzlich klingelte mein Handy. ich schaute auf das Display und sah die Nummer meiner Mutter aufblinken. Beziehungswiese den Namen Emma-Lily für die sie sich in der Zeit ausgab wo ich auf dieses Internat gehe.

"Hallo Mutter. Wie geht es dir?"

"Gut. Aber zu dem Eigentlichen Grund wieso ich anrufe ist: Das du Madam es nicht für nötig hälst deiner Mutter zu sagen das du deinen Mate gefunden hast!"

"Mutter bitte beruhige dich. Es ist alles gut. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen dir bescheit zu Sagen."

"Das will ich aber auch hoffen. Wie wäre es wenn du mit deinem Mate nächste Woche nach Hause fährst?"

"Ich schau mal ob das gehen würde. Und schreibe dir dann ob wir kommen können."

"Tschüs"

Meine Mutter hatte einfach nur 'Tschüss' gesagt und hat dann auch schon aufgelegt. "Was wollte deine Mutter?" fragte Max neugierig. "Sie hat gefragt ob wir nächste Woche zu mir fahren könnten. Wahrscheinlich das wir uns einleben und dann das Amt übernehmen Können." Sagte ich wieder etwas schüchtern da er eigentlich gesagt hat das er erst einmal über alles Nachdenken muss. "Oh... Ich weiß nicht ob ich das schon kann da ich ja erst vor ungefähr einer Halben Stunde alles erfahren habe." Sprach er Nachdenklich. "Ich weiß nicht ob meine Mutter es Akzeptieren wird." antwortete ich ihm. "Weißt du was. Ich vertrau dir und ich werde dich in allen fassen deines Leben begleiten. Wohin du gehst, dahin gehe auch ich. Dein Volk ist mein Volk. Wo du stirbst, da sterbe auch ich." "Also heißt das du kommst mit mir!" Ich war grade einfach nur Überglücklich.