Einst lebte ein König,
hunderte Jahre zuvor.
Dieser gierte nach Macht,
gegen die er verlor.Die Zauberin Antoinette
beschwor für den Tyrann,
Die Verbotene Angst,
damit er den Krieg gewann.Die Angst kam hernieder
zu den Menschen ins Herz.
Sie fuhr schnell in sie ein
und zerriss sie im Schmerz.Die Angst löschte alles
und gefühlt jedes einzeln' Wesen.
Und zerstörte die Welt,
hät' sie die Formel nicht gelesen.Naladie hob die Händ'
und rief das ew'ge Leben.
Die Beschwörung nahm ein End.
Die Erde begann zu beben.Am Ende waren alle tot.
Und die Zeit lief dahin.
Finsternis und Bosheit.
Nichts Gutes war im Sinn.Am Ende wurd' sie erhört
Das Leben half der Welt.
Es spaltete die Wesen auf.
In Waffe und in Held.Solange sich zwei finden.
Und sich innig freuen.
Solange sind sie ohne Angst
und werden nichts bereuen.- Lied der Völker
Frage zum kommenden Kapitel:
Beantwortet sie einfach in den Kommentaren oder still für euch selbst.Was glaubt ihr, wie ist der Charakter des jungen Prinzen Aurelian?
1. Charmant, bedacht, intellektuell.
2. Frech, ungestüm, aufgeweckt.
3. Verträumt, schüchtern, zurückhaltend.
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Aurelian: Hilfe, mein Verlobter ist ein Tsundere und noch dazu meine beste Waffe
Fantasy'Ziehe deinen Kreis, Kind, und raune. Und glaube. Und staune. Schließe deine Augen, Kind, und summe. Und bete. Und brumme. Empfange dein heiliges Instrument. Auf dass euch niemand jemals trennt.' - aquenostisches Kinderlied "Dieses Mal muss e...