Kapitel 6

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Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt um 6 Uhr auf und ging joggen, es brachte mich auf andere Gedanken. Um 6.30 Uhr wieder zu Hause ging ich in die Dusche und machte mich fertig, schnell frühstückte ich noch etwas und ging in die Schule. In der Schule angekommen öffnte ich meinen Spind um meine Bücher zu holen, als mich jemand von hinten umarmte, ich drehte mich um, es war Henry. Ich gab ihn einen sanften Kuss, er legte seine Arme auf meine Schulter:" Wollen wir heute Nachmittag ins Kino gehen?" "Ja gerne doch", sagte ich, als ich plötzlich ein räuspern hörte. "Kommt ihr zwei Turteltauben endlich, der Unterricht beginnt bald", meint Char. Henry nahm seine Hände von meinen Schultern und wir gingen in die Klasse. "Hey Flora diesen Samstag ist mein Geburtstag, Lust etwas zu unternehmen", fragte Char. "Hey ja klar voll gerne", antwortete ich. Als die Klasse vorbei war ging ich mit Char raus:" Also Flora ich hab mir gedacht wir könnten am Vormittag nur wir zwei was machen und..." Doch sie wurde von Henry unterbrochen:" Hey aber vergiss nicht am Abend hat Ray noch eine Überraschung" "Jaja, also Flora ich hab daran gedacht das wir vielleicht eine Maniküre und Pediküre machen?", sagte beziehungsweise fragte sie. "Klar gerne  ich freu mich", sagte ich. "Also Char ich entführe jetzt meine Freundin, wenn das für dich in Ordnung geht", sagte Henry und legte einen Arm um mich und ging mit mir aus dem Schulgebäude. Ich musste die ganze Zeit lächeln, im Kino sahen wir uns einen Liebesfilm an, nach dem Kino gingen wir noch kurz zu Henry. "Henry, na endlich wo warst du den so lange, oh Hey Flora", sagte Piper. "Wir waren im Kino", sagte Henry und wir gingen in sein Zimmer. Ich setzte mich auf sein Bett und er setzte sich neben mich. Dann legte er sich hin, ich tat es ihm gleich und kuschelte mich zu ihm. ER streichelte meinen Kopf und ich fühlt mich so wohl wie noch nie zuvor, ich fühlte mich sicher, ich fühlte mich sicherer als in New York. Ich schlief in seinen Armen ein. Als ich aufwachte war Henry nicht mehr neben mir, ich erschrak, wo war ich, ich war in Henrys Zimmer, aber wo war er, plötzlich hörte ich wie die Tür auf ging und es kam Henry zum Vorschein:" Hey, ist alles Ok, du siehst sehr aufgewühlt aus" Ich hob meine Arme in die Luft und er kam zu mir. Wir kuschelten uns wieder ins Bett und schliefen beide ein.

Es war Samstag, Char und ich waren gerade bei der Mani und Pediküre, wir genossen den Vormittag, wir Quatschten noch etwas bis ich dann nach Hause ging. 

Mittlerweile war ich mit Henry 4 Monate zusammen, Shild hatte sich in den ganzen 5 Monaten nicht gemeldet, Tony rief mich jedoch jeden Tag an und fragte wie es mir geht und ob ich ihn bald besuchen komme. Ich liebte diese kleine Stadt und mein normales Leben und ich wollte das es für immer so bleibt, aber für ein Mädchen mit Super Kräften ist das nicht so einfach, ich hatte sie bis jetzt noch nie eingesetzt und ich hoffte das ich sie auch nie brauchen werde.

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