Teil 4

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Jessys Sicht

Nächster Morgen

Ich hörte stimmen welche ich aber nicht zuordnen kann, es sind wahrscheinlich die Ärzte die sich in meinem Zimmer befinden und reden aber was sie reden konnte ich nicht raushören. es klang noch so stumpf und verschwommen. Ich hatte immer noch das ding in meinen hals. Ich werte mich dagegen. Anscheint bekamen die Ärzte das mit denn sie wurden unruhig und Handtieren an den Geräten und mir herum. Ich Spürte wie ich immer mehr auf klarte und immer mehr wahrnehmen konnte. Ich versuchte mich zu bewegen doch es gelang mir nicht. Ich konnte den Arzt hören und er sagte irgendwas von stöpselt das Medikament fentanyl und propofol ab, und zieht den Tubus raus und setzt ihr eine Sauerstoffmaske auf, sie klart auf. Nach einer weile habe ich es geschafft die Augen auf zu machen und ich merke das ich den Tubus aus meinem hals los bin aber ich die Maske auf habe wo noch eine gewisse menge Sauerstoff rauskommt.


Francos Sicht

Ich hatte heute einen freien tag und habe mich endschlossen meine Wohnung zu säubern. Ich machte mir die Musik laut und fange mit dem Wohnzimmer und höre in der Küche auf. Als ich fertig war machte ich die Musik wieder ein stück leiser und nahm mein Handy und schaute aus dieses. Ich sah das ich eine Nachricht von Olli habe und traute meinen Augen nicht.

Olli: 

Hi Franco komm bitte so schnell wie möglich in die Klinik, deine Schwester wacht auf.  

Ich schrieb ihm ein Satz wie "okay ich bin in 10 Minuten da". ich machte fertig und nahm alles in einem Schwung und rannte aus dem haus. ich stieg in mein Auto ein und halte noch mal kurz inne. Ich schaute noch ein letztes mal auf mein Handy und sah das Olli noch mal geschrieben hatte 

Olli:

Aber fahr mir bloß gesittet ich habe keine Lust das du mit schwereren Verletzung in die ZNA eingeliefert wirst Franco

ich schrieb ein "Ja ich pass schon auf " und fuhr los

 



Franco Fabiano Fan FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt