Chishiya x Reader

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Infos: Y/N = Dein Name
N/N = Dein Nachname
// = Gedanken
"" = sprechen
** = Geräusche
Ey ganz kurz im Internet steht das der Hutmacher die Nummer ist 1, aber in der Serie sagen sie es ist die eigentliche Nummer 2... Ich bin verwirrt🤷‍♀️

-Arbeitet als Chirurgin, Single, schlau, sehr freundlich und hilfsbereit, Mutter und Vater ✝️

"Hier die restlichen Unterlagen für Patient Q", schmiss er mir unsanft auf mein Schreibtisch, sodass ich kurz zusammen zuckte. Bevor ich meinem Kollegen danken konnte, wendete er sich von mir ab und verließ mein kleines Büro. Ich nahm die Unterlagen zu mir und blätterte kurz durch. //Was ein scheiß. Ich bin Ärztin. Trotsdem sitze ich hier stundenlang in meinem winzigem Büro und muss Unterlagen ausfüllen// Ich atmete tief aus und begann wieder mal mir alles gründlich durchzulesen und alles auszufüllen, was eigentlich die Aufgaben von meinen Kollegen waren. Nach dem ich dies endlich fertig hatte, streckte ich mich kurz und sah entsetzt auf die Uhr. "Ernsthaft um 2? Ihr wollt mich doch verarschen und dafür werde ich nichtmal bezahlt." Schnell nahm ich die Dokumente und räumte meinen Schreibtisch noch ein wenig auf. Als ich alles fertig hatte, lief ich zu der Anmeldung und gab alle restlichen Dokumente ab, wobei mir die Schwester einen bemittleidenen Blick zu warf. "Man kann nichts daran ändern ist halt so", sagte ich mit leicht trauriger Stimme. Sie nickte kurz und ich war glücklich endlich im mein weiches Bett zu steigen und mein wohlverdienten Schlaf nachzuholen. Gerade auf den Weg nach draußen kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy, doch fand es nicht. //was Hä wo ist das denn? // Ich rollte meine Augen und erinnerte mich, das es wahrscheinlich noch in meinem Büro liegt. Genervt lief ich in Richtung Büro und sah mein Handy schon auf meinem Tisch liegen. Ich schnappte es schnell und wollte gerade wieder aus meinem Büro gehen, als plötzlich das Licht ausging. Verwundert darüber wollte ich meine Handytaschenlampe anmachen, doch ging dies auch nicht an. Ich dachte nicht weiter darüber nach, da ich eigentlich nur schlafen wollte. Zum zweitem Mal lief ich den gleichem Weg an der Anmeldung vorbei und war verwundert, das Schwester Sabine nicht mehr an ihrem Platz saß. //Sie ist bestimmt auf Toilette gegangen//. Ich legte meinen Weg fort und war endlich aus dem Gebäude draußen. Ich schloss meine Augen und atmete die frische Luft der kühlen Nacht ein und lauschte den... //Moment mal// Panisch öffnete ich meine Augen und rannte auf die große Hauptstraße, auf der eigentlich zu jeder Zeit Autos fahren sollten. //Was hä wie kann das sein. Wo sind denn bitte alle hin. Bin ich etwa hier die Einzige?? Ich mags zwar allein aber doch nicht so// "Halloooooooo ist jemand hier? Irgendjemand? Bitte". Zum Schluss wurde meine Stimme immer leiser und ich guckte mich ängstlich um. Ich rannte die Straße entlang in der Hoffnung irgendwo jemand zu finden der mir das hier alles erklären kann, aber nichts. Ich sah nicht eine Menschenseele. Mir war kalt und ich war so erschöpft von dem ganzem rennen, doch trugen mich meine Beine immer weiter.