Lilo | unknown

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O3 Lilo
›Liam's P.o.V.‹

»Du kannst mich mal!« Spuckte ich wütend und Louis raufte sich verzweifelt seine Haare.

»Wie oft soll ich dir noch sagen das ich dir nicht fremdgegangen bin?!«

Wir standen beide aufgebracht in der Küche, und schrieen uns gegenseitig an. Louis' Exfreundin, Eleanor, hatte mir erzählt das er und sie miteinander geschlafen hatten, als er letzte Woche betrunken war, sie hatte sogar ein Bild wo sie sich küssten. Wie sollte ich das bitte nicht glauben?! Und es war kein Geheimnis das Eleanor auf ihn stand, wie sollte ich dann ruhig bleiben?!

»Und das Bild hat sie wahrscheinlich auch gefaket was?!« Schnaubte ich und wollte gerade aus der Küche stampfen, als er mich mit einen Ruck zu sich drehte und mich an die Wand nagelte, wehe da denkt jetzt wer pervers.

»Das leugne ich ja nicht mal! Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern, aber ich weiß dass ich nicht mit ihr geschlafen hatte! Bitte Liam glaub mir«, flehte Louis und drückte mich enger an die Wand, damit ich keine Chance hatte abzuhauen, natürlich hätte ich abhauen können, aber ich wollte gar nicht, wenn ich ehrlich war.

»Meinst du ich verzeihe dir so leicht? Du kannst mich mal Louis«, sagte ich noch immer wütend und ein verzweifelter Ausdruck trat auf sein Gesicht.

Ich wollte gerade den Mund aufmachen um ihn ein weiteres Mal meine Meinung zu sagen, da presste er verlangend seine Lippen auf meine, etwas überraschte erwiderte ich den hitzigen Kuss und seine Hände wanderten unter mein Shirt. Er strich sanft über meinen Bauch, weswegen mir ein Seufzen entwich und er den Moment ausnutze um mir seine Zunge in den Mund zu schieben.

Louis als der dominante Part war heiß. Echt heiß.

Aus Luftmangel lösten wir uns schwer atmend und er zog mich schnell ins Schlafzimmer, kaum waren wir dort, schubste er mich aufs Bett und setzte sich auf meinen Schoß um mich wieder heftig zu küssen. Seine Hände vergrub er in meinen Haaren und zog daran, worauf ich stöhnte. Er fing an mit meiner Zunge zu spielen, und bewegte seine Hüfte leicht.

»Lou«, knurrte ich warnend, denn wenn ich was nicht mochte dann war es Vorspiel, es gab für mich nichts Schlimmeres.

Ich wusste nicht was der Scheiß sollte, man wurde nur verzweifelt, wenn irgendwer mit jemanden spielte, und das machte Lou so oft, er hatte so ein Spaß daran mich in den Wahnsinn zu treiben. Wie zu erwarten, hörte er nicht auf mit seiner Hüfte zu kreisen und so langsam zog es ziemlich unangenehm in meiner Hose. So sehr es mich auch anturnte das Lou hier die Führung übernahm, konnte ich es nicht widerstehen, ihn unter mir zu haben, stöhnend, flehend, verzweifelt.

Also packte ich ihn an der Hüfte und positionierte ihn unter mir, er starrte mir lüstern in die Augen. Ich senkte meinen Kopf und bearbeitete seinen Hals, solange bis ein fetter lilaner Fleck entstand.

»Gott Liam mach«, stöhnte Louis und warf seinen Kopf nach hinten.

Unsere Kleidung war schnell Beiseite geworfen und ich wollte gerade ihn vorbereiten, als er mir einen bösen Blick schenkte und mir somit signalisierte dass er nicht vorgedehnt werden wollte. Ich zuckte bloß mit der Schulter. Er war derjenige der morgen mit Schmerzen durch die Gegend laufen konnte, nicht ich, und es war absolut heiß mit anzusehen wie er lief wenn er wund war.

Ohne Vorwarnung drang ich in ihn ein und er schrie leise auf. Seine Augen hatte er schmerzerfüllt zusammengekniffen, aber ich stieß immer heftiger und fester, ohne darauf zu warten bis er sich an mich gewöhnt hatte. Er war es selbst Schuld, das war für den Kuss mit Eleanor.

Louis stöhnte und ich wunderte mich echt, dass seine Schmerzgrenze soweit ausgeprägt war, denn er stand verdammt auf diese harte Tour.

»Gott Liam du bist so groß«, keuchte Louis und zog an meinen Haaren.

Ich senkte meine Lippen auf seine Brust und fing an diese zu küssen, während ich versuchte immer wieder diesen Punkt zu treffen, den Louis um den Verstand brachte.

Als ich diesen traf, stöhnte Louis laut meinen Namen. Gut so, die Nachbarn wussten mittlerweile zwar schon mein Namen, aber es war nicht schlimm sie noch mal daran zu erinnern.

»Es tut mir leid mit Eleanor Lee, aber ich hab nicht mit ihr gefickt«, keuchte Louis.

»Halt einfach deine Fresse«, stöhnte ich und merkte das ich immer näher an meinen Orgasmus kam.

»Lee ich komme.«

»Wehe, ich schwöre dir ich verhäng dir n Sexverbot über n halbes Jahr, du kommst nach mir«, drohte ich und Louis stöhnte unzufrieden.

Dieser Anblick... Fuck er war einfach zu heiß.

»Bitte ich bin verdammt nah«, knurrte er und wollte unauffällig selbst Hand anlegen, aber ich verschränkte fest unsere Hände miteinander.

»Böser Junge«, mit diesen Worten stieß ich noch ein letztes Mal fest in ihn und kam dann laut stöhnend, er kam fast augenblicklich danach und beschmierte unsere Oberkörper, was mir aber in dem Moment scheiß egal war.

»Lee es tut mir wirklich leid, ich liebe dich doch«, murmelte Lou und ich küsste seine Wange.

»Ich liebe dich auch Lou, aber glaub mir ich lass mir irgendwas Böses als Lektion einfallen«, versprach ich grinsend und er grinste zurück.

Ich wusste dass Louis das Gefallen würde.

»Lee was zur Hölle«, maulte Louis zwei Tage später, als ich ihn wieder mit dem Bauch auf die Matratze drückte.

»Halt still«, fauchte ich genervt und er tat endlich das was ich sagte.

Halleluja.

Ich zog seine Hose runter und konnte es mir nicht verkneifen hart auf seinen Arsch zu schlagen.

»Liam«, keuchte Lou und streckte mir seinen Hintern entgegen.

Gott, er war schon verdammt notgeil. Grinsend setzte ich den Vibrator an seinen Arsch und schob diesen mit einer festen Bewegung hinein.
Ein kleines schmerzerfülltes Wimmern kam ihm über die Lippen und ich grinste noch breiter. Das würde so was von lustig werden.

»Ich hab gedacht wir gehen in die Stadt«, murmelte Louis.

»Gehen wir auch«, kicherte ich und zog ihm die Hose hoch.

Gott würde das amüsant werden, denn dieses Spielzeug hatte eine Gemeinheit: die Vibrationen konnte man über einen Knopf steuern, den natürlich ich hatte, aber das wusste Louis bis jetzt nicht, wahrscheinlich dachte er es wäre ein Dildo.

Ich hielt mir mein Grinsen zurück und zog ihn hoch.

»Komm Schatz«, ich streckte ihm meine Hand entgegen und er nahm sie zögerlich.

Man sah ihm an das er mit sich zu kämpfen hatte, was das Stöhnen anbelangte, vor allem als er sich ins Auto setzte und den Vibrator tiefer in sich versenkte.

Unauffällig schaltete ich den Vibrator an und Louis Augen weiteten sich erschrocken und ein Stöhnen entwich seinen sinnlichen Lippen.

»Was zur Hölle Liam?« Keuchte er und umklammerte seinen Oberschenkel.

»Gefällt's dir nicht?« Fragte ich gespielt schockiert und er warf mir einen bitterbösen Blick zu.

»Ich werde das niemals aushalten« jammerte er und ich stellte die Vibrationen ab, während er sich etwas entspannte, aber man sah ihm an das es ihn verdammt anmachte nicht zu wissen wann ich diese wieder anstellen würde.

Wir waren gerade im Hollister und Louis probierte gerade was an, während ich draußen wartete. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und stellte es diesmal auf Stufe 3. Aus der Umkleidekabine erklang ein unterdrücktes Stöhnen und ich kicherte.

»Li-liam bitte«, bettelte Louis, als ich in die Umkleidekabine ging und ihn heftig küsste.

»Ich liebe dich Lou.«

»Ich liebe dich auch Lee.«

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#Jo
Habt ihr irgendwelche Wünsche?:) einfach Anschreiben :)
Danke an die ganzen reads unso (:
Hoffe es hat gefallen (:<3

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