Sailor Moon (Makoto x Nephrite)

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WHACK

Ihre Handflächen drückten gegen die Granitplatte, während ihr Körper von dem Holzlöffel erzitterte. Sie hatten kaum angefangen und schon wurden ihre Knie schwach.

WHACK

Sie unterdrückte ein Stöhnen. Das war ihre Idee gewesen und er hat sie befolgt, erinnerte sie sich, während sie sich auf einen weiteren Schlag vorbereitete.

WHACK

Ihre Brüste rutschten aus der Schürze, die Nippel waren durch den steifen Stoff leicht aufgeraut. Sie hoben sich gegen den Tresen und fanden auf dem kühlen Granit eine leichte Erleichterung, die durch die Hitze, die von ihren Arschbacken ausging, ausgeglichen wurde. Makoto war sich sicher, dass sie genauso rosa waren wie die Farbe, die über ihr Gesicht lief, als Lust und Schmerz an ihrem Inneren zerrten.

Darauf war sie nicht vorbereitet. Sie wusste, dass es ihr peinlich sein würde, sicher, sie konnten kaum Augenkontakt herstellen, als sie den Vorschlag machte, und es war ein peinliches Kichern gewesen, als sie beide ihre Kleidung ablegten. Sie band sich ihre schönste Schürze um, deren Bänder und Spitzen ihre üppigen Rundungen kaum verhüllten. Aber ihre Verlegenheit war schnell durch Lust und Verlangen ersetzt worden, und sie wuchs mit jedem Schlag.

WHACK

Makotos Gesicht lag in der Ellenbeuge, ihr Körper war über den Tresen gebeugt, ein Knäuel langer Gliedmaßen sank auf den Küchenboden. "Ich denke, das war genug Zärtlichkeit", schlussfolgerte Nephrite, seine Stimme rau und heiser, während er ihren Körper zittern sah. Er rieb mit seinen Fingern über ihren Kitzler: "Meinst du nicht auch, Köchin?"

Sie konnte nur den Kopf heben und keuchen, als jeder seiner Finger abwechselnd in sie eindrang. Seine andere Hand löste das Haarband von ihren Locken und ließ die kastanienbraunen Locken gegen ihre Schultern und über ihren Rücken fallen. Sie erschauderte bei diesem Gefühl, bei dem Gedanken, dass seine Hand über ihre Schulter zur Kurve ihrer Taille wanderte und die andere langsam und zärtlich an ihren feuchten Falten pumpte.

"Vielleicht ... ist es an der Zeit ...", wagte sie, wobei ihre Stimme mit jedem Schnippen seines Fingers schwankte.

"Ja, ich glaube, ich habe mir Appetit geholt", kicherte Nephrite und zog seine Finger aus ihr heraus. Sie konnte spüren, wie ihre Wände protestierten, als sie selbst ein leises Knurren ausstieß.

Sie fand Nephrite sofort an ihrer Seite, die Lippen auf ihren Nacken gelegt, seine Hand schob ihr Haar zur Seite. "Ich weiß", war alles, was er sagte, und der Hunger in seiner Stimme entsprach ihrem eigenen. Sie schmolz unter seinen Küssen dahin, bis sie ihn spürte, die Spitze seines Schwanzes, die von hinten an ihren Eingang stieß.

Trotz ihrer vielen Begegnungen keuchte Makoto immer noch, als sie spürte, wie er schließlich in sie eindrang, und hörte ein leises Grunzen von hinten, als er sein Bestes tat, um sie sanft mit seinem Umfang zu füllen. Er atmete tief durch, als er sich zu bewegen begann und ihre Brüste mit seinen großen Händen umfasste. Ihr übliches Liebesspiel war sanft gewesen, mit langen, tiefen Stößen seines Schwanzes, während er ihr Pony aus dem Gesicht schob. Sie küsste die Fingerspitzen und die Handfläche seiner Hand, bevor er sie ganz in seine Arme schloss.

Seine Stöße waren jetzt eifrig, die Häufigkeit und Tiefe unregelmäßig, und sie war sicher, dass der Holzlöffel ihm genauso zugesetzt hatte wie ihr. Sie konnte immer noch den Biss des Holzes auf ihren Wangen spüren, als Nephrites Schenkel sich auf sie pressten. Ermutigt stieß Makoto fest gegen seine Stöße an, trieb ihn tiefer als beabsichtigt, und sein kehliges Stöhnen erfüllte die Küche.

"Zum Teufel, Mako", stöhnte Nephrite, als seine üppige und stolze amazonische Göttin ihre Hüften als Antwort wiegte. Er schob seine eigenen langen Locken hinter seinen Rücken und genoss den Anblick, wie er sich unter ihren Wangen vergrub.

Sie konnte ihn kichern hören und grinste zwischen den dicken Locken, die sich um ihr Gesicht legten. Er drückte ihre Brustwarzen, bevor er sie losließ, und schob mit einer einzigen Bewegung eines ihrer Knie auf den Tresen, um sich ihm ganz zu öffnen. Ihr überraschtes Quieken verwandelte sich schnell in ein Keuchen, als er seine Böcke zu einem gleichmäßigen Tempo anhielt und so weit in sie eindrang, wie er konnte, wobei seine Hände ihre Taille und ihre Oberschenkel fest umklammerten.

Als sich sein Tempo steigerte und ihr Stöhnen den Küchenraum übertönte, machten Nephrites Finger eine Bewegung zu ihrer Vorderseite und glitten über ihren Innenschenkel, bis sie fest gegen ihren Kitzler drückten. Mako schrie vor Vergnügen auf, schob aber schnell seine Hände weg: "Nein!"

Nephrite hielt abrupt inne und drückte Mako fest an sich: "Bist du okay? Magst du das nicht mehr?"

"Doch, ich mag es", errötete Mako und drückte sich noch tiefer an seine Brust, weil es sie beruhigte, dass ihre große Gestalt von seiner völlig verdeckt und geschützt wurde. "Aber ich möchte ... dir bis zum Ende gegenüberstehen ..."

Er seufzte tief in ihr Haar, seine Stirn ruhte auf ihrem Hinterkopf. "Du hast mir Sorgen gemacht", lachte er leise, und sie stimmte in sein Kichern ein, bis er ihre Brüste umfasste und sie tief knetete, wobei das Lachen in ein leises Brummen überging. "Komm schon", flüsterte er ihr ins Ohr, während er sich aus ihren Falten löste.

Mako folgte ihm aus der Küche, und bevor sie in den Flur zu ihrem Zimmer einbiegen konnte, hob er sie schnell hoch und setzte sie auf den Esstisch, wobei er ihre Schürze wegwarf. "Warte, was machst du da?" Makoto wunderte sich, als er sie auf den Rücken legte und ihre Beine auseinander schob.

"Ich habe Hunger", antwortete er, bevor er seinen Mund zu ihrer Öffnung führte und Lippen und Zunge gegen ihren Schlitz drückte.

"Nephrite, das ist der TISCH!" Makoto knirschte zwischen den Zähnen und griff nach einem Büschel schokoladenfarbener Locken.

Nephrite hielt einen Moment inne und sah zu ihr auf, ein Paar smaragdgrüne Augen, die ihn wie vom Donner gerührt ansahen. "Und der Tisch ist der Ort, an dem wir essen", sagte er achselzuckend, bevor er sich an ihrer Klitoris festkrallte. Sie stieß einen grässlichen Schrei aus, als er mit seiner Zunge Kreise um ihre gefühllose Brust zog, seine Hände lagen wieder fest auf ihren Brüsten und er rieb jede Brustwarze genüsslich zwischen seinen Daumen.

Als ihre Schenkel gegen seine Wangen zu zittern begannen, gab er schließlich nach, zog seinen Mund von ihr weg und küsste dabei ihren Oberschenkel. "Danke für das Essen", zwinkerte er, bevor er wieder in sie eindrang. Ihr Stöhnen wandelte sich schnell von Bestürzung zu Vergnügen, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang. Das Pulsieren seines Schwanzes erzeugte eine wunderbare Reibung in und um ihren Unterleib.

"Bedanke dich bei mir, indem du mich fertig machst", antwortete Makoto zwischen Stöhnen und spielte schließlich mit. Er schenkte ihr ein breites Lächeln, bevor er sich vorbeugte, um sie tief zu küssen. Als er sich zurückzog, beobachtete er, wie sie ihre Brüste umklammerte und ihre Nägel über die zarte Haut fuhren, während er einen Daumen auf ihre Klitoris legte und begann, seinen Schwanz hart und tief in sie zu stoßen. Sein Tempo steigerte sich mit ihrem eigenen Vergnügen, sich selbst zu kneifen und zu reiben, und sein eigenes Stöhnen passte zu ihrem.

Schon bald überwältigten die Empfindungen ihren Körper, Makoto griff nach ihren Brüsten, als sie aufschrie, und Nephrite drückte und stieß unablässig weiter, bis ihre Atemzüge sich ausglichen. Mit einem letzten Ruck stöhnte Nephrite auf und nutzte seine letzte Kraft, um sie beide vom Tisch auf einen Stuhl in der Nähe zu ziehen und ihre Körper aneinander zu schmiegen, bis das Pochen seines Schwanzes in ihr nachließ.

"War das Dank genug?", murmelte er und streichelte ihr Gesicht mit seiner Nase.

"Gut genug", lächelte sie, bevor sie ihn in einen weiteren Kuss zog. 

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