Kapitel 1

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Ich wachte mit einem Kopfbrummen auf. Es schien als ob ich weich liegen würde und ich versuchte meinen schweren Kopf zu heben.Der Raum in dem ich lag war nicht normal. Im Gegenteil er war gefüllt mit Komoden einem Tisch und ein paar seltsamen Gerätschaften die ich nicht identifizieren konnte. Durch einen großen Spiegel der Rechts von mir an der rötlichen Wand hang sah ich dass ich in einem eigendlich ganz hübschen Himmelbett lag.Mein Schädel brummte mir als ich versuchte mich aufzurichten und mich gründlicher umzusehen und die Situation zu checken. Aber plötzlich merkte ich einen leichten druck an meinen weißen Handgelenken. Ich sah zu ihnen und mir wurde kalt als ich sah dass  ich mit beiden Händen jeweils and einen Bettpfosten mit weichen rosa plüsch Handschellen gefesselt war.  Ich zappelte vergebens mit meinen Beinen und merkte dass ich wohl gegen meinen Willen hier gelandet war. Aber komischer weise konnte ich mich an nichts erinnern außer meinem Namen und meinem Alter. Währen ich da so wehrlos im Bett lag, gefesselt und benebelt kam plötzlich durch die Rot lackierte Tür und ich stutzte für einen Moment. War das mein Entführer? Naja so schlimm wird es dann ja vllt nicht..stopp Fiona! Bist du denn komplett durch gedreht? Das ist dein Entführer und nicht irgendein gut aussehender netter Fremder! ,,Na ist mein kleines Kitten schon aus ihren süßen Träumen erwacht?'' ,fragte der gut aussehende mitte 20 wirkende Mann mit seiner tiefen,rauen aber seltsam dominant wirkender Stimme. Ich schaute ihn bloß eingeschüchtert an und versuchte, so gut es eben gefesselt ging weg zu rutschen. Der noch namenlose Typ mit schwarzen mittellangen Haaren und stechend und auch dominanten eisblauen Augen setzte sich auf das Bett neben mich und grinste mich ermahnend an, : Na na na wirklich kleine du brauchst doch nicht weg zu rücken! In ein paar Tagen wirst du mich anflehen dass ich dich durchnehme.''. Er lachte. Ich sah ihn schockiert und ängstlich über seine Worte an. Doch seltsamer weise spürte ich bei den Worten auch ein Gefühl in meinem Bauch was ich nicht zuordnen konnte.Er streichelte über meine langen blonden Haare und und nahm sie zwischen die Finger.Plötzlich zog er an ihnen und mir trieben die Tränen in die Augen.,, Och nein kitten! Nicht weinen es wird bald viel schöner. Vertrau mir..Weißt du ich könnte dir ja die Fesseln abnehmen aber ich weiß nicht ob du dann versuchen würdest abzuhauen..''. Mein Entführer ließ seinen Blick über mein Gesicht schweifen ohne Augenkontakt aufzubauen. Das brachte mir Gänsehaut über meine dünnen Arme und er blickte mir direkt in die Augen.Jetzt wirkte er sehr hypnotisierend und ich musste einfach antworten :,, J..ja ehm.. ich we..werde nicht versuchen zu fliehen...glaube ich..'', Ich machte eine Pause unsicher wie ich ihn ansprechen sollte. ,, Daddy , kitten, sag einfach Daddy zu mir.'':raunte er während er sich über mich beugte und die Handschellen klickten.

HEYYY also ich wollte mich bloß im vorraus für die Rechtschreibung entschuldiegen!

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Daddy's ToyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt