Wird er ihr Leben retten?

Erste Begegnung

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Mehrere Tropfen trafen auf die Kapuze der 16 jährigen Corey. Sie war auf dem Weg zum Bahnhof, um nach Hause zu fahren. In fast schwarz gekleidet machte sie zu ihren Mitmenschen, die mit Regenschirmen unterwegs waren, ein riesen unterschied. Das einzige was anders war, war ihre bunte beanie, die Corey unter der Kapuze trug.
Corey war immer dunkel gekleidet, mit ihrem style.
Mit Kopfhörer unter der Kapuze und lauter Musik kam sie endlich am Bahnhof an. Mehrere Personen warteten ebenfalls aber sie beachtete diese gar nicht weiter. Sie scherte sich nicht um andere Menschen. Denn wer schert sich denn um sie? Niemand.  Der Regen prassslte  nur so auf die Menschen und Regenschirme herab. An sich war es ein kaltes düsteres Wetter. Es ist Herbst, Mitte Oktober um genau zu sein. Eigentlich Corey's Lieblings Monat. Doch dieses Jahr war alles anders. Eine gewisse Leere war in ihr nichts fühlte sich mehr richtig an. Nichts fühlte sich wie früher an. Vor corona und der ganzen scheiße. Während dem lockdown fand sie sich selbst und veränderte sich. Ja Veränderungen sind gut. Aber diese Veränderung an Gefühlen und Emotionen hätte nicht sein müssen. Über diese lange Zeit nahm sie über 40 Kilo ab. Und dennoch war sie unzufrieden mit sich selbst. Sie wollte noch mehr abnehmen. Gerade wiegt sie 50 Kilo auf knappe 1,75m.

Der Zug fuhr endlich ein und hielt mit einem leichten quietschen. Nach ein paar Minuten öffneten sich die Türen und ein paar Menschen stiegen aus Corey stieg dann ein und setzte sich auf einen einzelnen Platz. Ihr Gegenüber saß noch jemand aber sie blickte auf ihre schwarzen boots und beachtet denjenigen nicht.  Der Zug fuhr weiter. Nach 10 Minuten und 1 halte stelle kam sie in dem Ort an in dem sie austeigen muss. Sie blickte nun auf und blickte in zwei braune Reh Augen. Der junge Mann lächelte und setzte sich ein wenig anders. Corey schaute ihn immer noch an Lächeln tat sie nicht. Sie hatte auch müde Augen. Sah an sich sehr kaputt aus. Die 16 jährige sah wieder weg und stand auf um auszusteigen. Mit ihrem Rucksack auf dem Rücken hielt sie sich noch kurz fest bis sich die Türen öffneten und sie dann ausstieg. Es regnete immer noch wie aus Eimern, doch das machte ihr wirklich nichts aus. Sie liebte es im Regen zu sein. Deswegen hatte sie auch kein Schirm dabei. 
Zu Hause tropfte sie den ganzen Boden voll. Was ihre Mutter mit einem lauten, :" Gott kind! Du bist ja bis auf die Haut nass und setzt alles Unterwasser! Du wirst noch krank!, " kommentierte.
Corey stellte ihre Schuhe zum trocknen an die Heizung und verzog sich dann nach oben in ihr Zimmer.  Ihre Familie, die aus Mutter, Vater und ihrer Großeltern bestand, wohnte in einem Haus. Wenn man die Haustüre rein kam ging es sofort nach oben und gerade aus zum Wohn- und Esszimmer  und der Küche. Hier unten war auch ein Bad. Es ging auch nach unten in den Keller. Dort ist das trinken, eine kühltruhe und Gerümpel. Sachen die verstauben, alte Erinnerungen und einiges mehr. Wenn man die Treppen nach oben geht gibt es die zweite Etage, 2 bäder mehrere schlaf und gätse Zimmer und ein Fitness Raum der ist zwar nicht groß aber er wird benutzt. Noch mal die Treppen nach oben ist Corey's reich. Ein großer Raum und ein großes Bad.

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