Toy

The truth [+Smut 301295+]

smut Warnung! -> der Anfang ist wie vorhin beschriftet 🥰

Die Jungs schauten mich schockiert an. "W-woher w-", "Ich habe eure Unterhaltung gehört", unterbrach ich Jimin. "oh.", Jimin schaute auf den Boden. "Also was ist jetzt mit ihr?", hackte ich nach. Die Jungs schauten zu Namjoon und er nickte."Ich denke es ist an der Zeit, dass y/n weiss was lief. Sie ist schliesslich jetzt einer von uns", sagte Namjoon schliesslich "Hör zu y/n was du jetzt hören wirst..Das sind nicht mehr wir. Wir haben uns verändert und denke bitte nicht falsch von uns.", gab Jungkook von sich und blickte traurig zu mir. Ich vermisste sein lächeln, dass jeder von uns zum lachen brachte sowie Hobi seins, der jetzt nur noch stumm da sass mit gesenktem Blick zum Boden. "Mina war unsere alte Mitbewohnerin...", begann Taehyung. "Wir alle hatten es gut miteinander. Wir alle begannen mit ihr zu schlafen sozusagen um unseren Spass während der Uni zu haben. Wir waren süchtig nach Sex. Jeden Tag. Wir hatten sogar eine Liste wer von uns an welchem Tag dran war. Wir alle... verliebten uns jedoch in sie und waren so blind vor liebe, dass sie uns nur für Geld benutzte. Teure Kleidung, Nachtessen in einem schicken Restaurant... all das bezahlten wir ihr", Taehyung hörte auf zu sprechen, da es ihm so schmerzte von dieser Vergangenheit zu sprechen. "Als wir uns distanzierten, da wir merkten, dass sie uns ausnutzt begann sie komplett zu eskalieren. Sie versuchte uns zu erpressen und sagte wenn wir ihr nicht das ganze Geld geben das sie möchte, würde sie Jimin was antun. Wir haben nicht zugestimmt und sie ging zur Polizei. Ihr Vater arbeitet dort...Also hatte sie noch eine grössere Chance uns das Leben zur Hölle zu machen. Sie erzählte der Polizei, dass wir sie vergewaltigt haben und geschlagen haben, was jedoch nicht stimmte. Sie wollte mit uns schlafen und wir würden NIE eine Frau schlagen", ergänzte Namjoon. "Dank dem Vater von Jin, der Anwalt ist, kamen wir aus dieser Situation raus", sagte nun Jimin. "Aber eines verfolgte uns bis jetzt...Sie drohte uns, die jenige Personen umzubringen die wir lieben. Unsere Eltern mussten wegziehen und werden Tag und Nacht von Bodyguars geschützt. Wir dachten das wäre alles, bis...", Yoongi hörte auf zu sprechen..."Ich eine Freundin hatte und Mina sie umbrachte...", sagte Taehyung und blickte mir direkt in die Augen", "Und meine ebenfalls", ergänzte Hobi. Ich sass nur da und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich wusste nicht, dass so eine schreckliche Geschichte dahinter steckt. Was für eine kranke Frau macht sowas?! "Wir verliebten uns seit diesem Tag nicht mehr", sagte Jungkook. "Bitte y/n denke nicht falsch, wir würden dir nie was antun...", sagte Jimin mit einer traurigen Stimme. "Ich glaube euch..Sowie ihr mir das erzählt..Ich spüre den Schmerz in euch..Diese Mina ist krank!..und wo ist sie jetzt?", sagte ich. "keine Ah-",wollte Jin fragen aber Taehyung unterbrach ihn. "Sie ist wieder hier..Sie klingelte vor ein paar Tagen an der Tür". "AH VERDAMMT", sagte Yoongi. "Leute keine Angst diese Frau ist krank..sie wird uns nichts antun", meinte ich. "Y/n hat recht. Falls sie jedoch was tun wird sind halten wir alle zusammen. Alle zu acht!", sagte Namjoon und alle nickten.

Als sich die Stimmung wieder beruhigte, begannen wir wieder zu spielen. Jedoch wurden die Wahrheit und Pflichten immer schlimmer, dass jeder von uns begann Shots zu trinken. Angeschwippst gingen alle schlafen.

Es klopfte an meiner Tür und ich öffnete sich. "Taehyung was möchtest du?", fragte ich. Er trat hinein und schloss die Tür. "Bitte nenn mich Tae, denn du bist jetzt wichtig für mich", sagte er und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung. "oke..Tae..".Ich kicherte. Tae löste die Umarmung, begann mich zu küssen und  zog mir mein Shirt aus. Ich hörte auf, ich wollte nicht mehr und nahm mein Shirt von seiner Hand.

[Warnung smut]

"Hey, das ist doch nichts schlimmes", streichte er mir besorgt über die Schulter runter. Ach, vergiss es. Ich war angetrunken, im nüchternen zustand würde ich auch nicht mit einem fremden Typen schlafen. "Jetzt benimm dich doch nicht so...", er zog mir mein Shirt wieder aus der Hand."Gib mir das zurück!", aber kam leider nicht an mein Shirt ran, da er es in die höhe streckte. "Wieso? Wir sind noch nicht fertig", sagte Tae mit einer tieferen Stimme. "Ich will aber nicht", sagte ich mit einer ernsten Stimme. "Dann wirst du dein Shirt nicht wieder bekommen", grinste er. Ich versuchte erneut nach meinem Shirt zu greifen, dass ich gar nicht merkte wie er mich immer näher zum Bett zog und ich damit auf ihn fiel. "Hast du etwa Angst?", schaute er mich durchdringend an. "Kann schon sein...". Ich wich seinem Blick vor Scham aus. Ich drückte ihn ein wenig weg. Er nahm meine Hand in seine und verschränkte sie miteinander, sodass ich ihm zurück in die Augen schaute. "Lass mich dir deine Unschuld nehmen. Ich werde es dir langsam zeigen, dich vorsichtig einleite und Rücksicht auf dich nehmen, damit du nicht abgeschreckt von mir bist", er streichte mir dabei eine Haarsträhne sanft hinter mein Ohr und verteilte dabei ein gewisses Vertrauen. "okay...", kam es leise aus mir raus, sein Atem war so nah, dass sich jedes Häärchen auf meinem Körper aufstellte. "Gut, dann zeig mir wie weit du gehen kannst". Er sass auf und somit sass ich auf seinem Schoss. Zögernd nahm ich seine Hand, die er mir etwas hinhielt. Ich führte ihn meinem Körper entlang und beobachtete, wie er dabei reagierte. Seine Augen verfolgten nur gespannt meinem Tun. Er biss sich auf die Lippen und zog mich näher auf seine erregte Stelle. "Fuck, das wird nicht einfach für mich", flüsterte er keuchend, als würde er Selbstgespräch führen. Keinen Moment später stand er auf. Er konnte es nicht mehr richtig unter Kontrolle halten und schon lag der Rest unserer Kleidung in irgenwelchen Ecken des Raumes. Über mir liegend, spreizte er meine Beine und dabei konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich schaute runter um zu kontrollieren ob er ein Kondom benutzt und schluckte hart wegen seiner gut bestückten Errektion. "Das wird jetzt ein bisschen schmerzen, aber es geht vorbei.. Okay?".Er konnte es kaum abwarten. Nickend presste ich meine Lippen aufeinander und konnte mich nicht mal auf den Schmerz vorbereiten. Er stiess direkt hinein und das nicht sanft. Ich drückte meinen Kopf in das Kopfkissen und hielt mir meinen Schreizurück. Er liess nur einen tiefen Stöhner raus und fing direkt an sich zu bewegen. "Scheisse, bist du eng".Er genoss es richtig und stiess immer härter zu. "Stöhne für mich, Babygirl. Ich will dich meinen Namen stöhnen hören, sonst sorge ich dadfür, dass du ihn schreien wirst. Er war wie ausgewechselt und hielt definitiv nicht sein Wort. Verlegen krallte ich mich in seine Oberarme und liess ihn seinen Namen hören. Mir kamen Tränen. "Tae..aahh.. du bist zu gross". Ich drückte mich immer weiter ins Kopfkissen. Mittlerweile war ich froh, es getan zu haben und genoss es genauso wie er.

"Schau mich an, ich will das du mich ansiehst, wenn du kommst" und küsste mich wieder innig, dabei schob er seine Zunge sofort rein. Durch sein Stöhnen, meine Lust und das Geräusch unserer Haut, die aufeinander klatschte, machte es mich immer geiler, was er auch bemerkte. Erst verlangsamte sich sein Tempo, nur um dann wieder kräftiger und unkontrollierter hinein zu stossen. Ich begann Sterne zu sehen und durch sein lauter werdendes Stöhnen, wusste ich auch, dass er ebenso seinem Höhepunkt nahe sein wird.

Wieder kniff ich meine Augen zu, konnte einfach nicht anders. Sofort zog er sich raus und atmete nur gegen meinen Hals, vor Erschöpfung. "Was? Nein, wieso hast du-", "Wenn du nicht auf mich hörst, wirst du bestraft, Liebes. Man hörte nur unseren Atem, der sich wieder regulierte. "y/n?..Seit langem, weiss ich wieder was liebe ist und ich werde dafür sorgen, dass dir nichts geschieht", sagte Tae als wir beide danach einschliefen.

[Smut Ende]

Authornim:

Tut mir leid, dass das länger dauerte als gedacht 😥🌸 Aber schlaft gut leute 💜💜💜💜