sickness - k.h.

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Mir war gerade danach hahaha, weitere OneShots zum Spiel folgen morgen
voidbumble 😌
Timo Babe, die Tore 😍🤧 ich liebs

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Sarah

„Saraaah", hörte ich meinen Namen laut aus dem Wohnzimmer. Kurz darauf erfolgte ein Niesen und ein leises Fluchen. Seufzend schob ich meinen Schreibtischstuhl nach hinten und stand auf. Seit heute Morgen war mein Freund am kränkeln. Erst hatte er nur Halsschmerzen, doch inzwischen lief ihm auch die Nase.

Wenn Kai krank war, jammerte er immer sehr viel und war pflegebedürftig. Zum Glück hatte ich heute frei, wer weiß wie oft er mich sonst angerufen hätte, um etwas nachzufragen oder um sich zu beschweren.

Mit schnellen Schritten ging ich ins Wohnzimmer, in welchem Kai mit mehreren Decken auf dem Sofa lag. Um ihn herum verteilt lagen benutzt Taschentücher, zwei Wasserflaschen und eine Tasse Tee fanden sich auf dem Tisch wieder.

„Was gibt es Kai?" Fragte ich meinen Freund, welcher in diesem Moment nach einem Taschentuch griff.

„Kannst du mir noch einen Tee machen?" Fragte er, es war schon fast ein krächzen, nachdem er seine Nase geputzt hatte.

„Klar", sagte ich, bekam daraufhin einen dankbaren Blick von Kai. Ich lächelte ihn an, legte ihm meine Hand an den Hinterkopf und kraulte ihn dort ein wenig. Kai schloss genüsslich seine Augen, fing an zu brummen als ich meine Hand wieder entfernte um seine leere Tasse zu nehmen.

In der Küche stellte ich den Wasserkocher an und holte einen Teebeutel aus dem Schrank.

Als das Wasser fertig gekocht war goss ich es in die Tasse, in dem sich schon der Teebeutel und der Zucker befanden. Während der Tee ziehen musste, beschloss ich mir einen Pulli überzuziehen, da ich doch ziemlich am frieren war.

Im Schlafzimmer öffnete ich die Seite des Schrankes die Kai gehörte und schnappte mir willkürlich einen Hoodie heraus und zog ihn über mein Langarmshirt.

Zurück in der Küche nahm ich den Tee mit ins Wohnzimmer und stellte ihn auf dem Tisch ab. Kai war halb am schlafen, bedankte sich aber. Als ich gerade wieder gehen wollte fing er leise an zu murmeln „Kannst du bei mir bleiben?" Nickend sah ich ihn an und setzte mich neben ihn, nachdem er mir Platz gemacht hatte. In diesem Moment war es mir egal, dass ich mich vielleicht auch anstecken würde.

Er wollte sich gerade hinlegen, da musste er erneut niesen. „Mein armer kleiner Schatz", sagte ich leise, zog ihn dann näher an mich ran, sodass sein Kopf auf meinem Schoß lag. Schmollend sah er mich an, schloss seine Augen als ich wieder anfing seinen Kopf zu kraulen.

„Du bist immer so lieb zu mir, das habe ich gar nicht verdient. Und jetzt wirst du bestimmt selber krank", sagte er nach einiger Zeit, öffnete seine Augen wieder und sah mich an. „Sag sowas nicht Kai, ich liebe dich. Ich würde mich immer um dich kümmern. Da nehme ich es auch in Kauf, krank zu werden", widersprach ich ihm. Einen Moment sahen wir uns an, dann beugte ich meinen Kopf nach vorne und legte meine Lippen auf seine.

„Mhh, so werde ich bestimmt schnell wieder gesund", grinste er frech, küsste mich dieses Mal. „Ja, weil du deine ganzen Bakterien an mich weitergibst", neckte ich ihn ein wenig, was ihn wieder zum schmollen brachte. „Egal", sagte er nach einiger Zeit und fing wieder an zu grinsen. „Spinner", antwortete ich ihm nur darauf und kraulte seinen Kopf weiter.

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