7. Kapitel Geständnisse

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Zeitsprung

-15:53-

Ich schaute auf die Uhr.

Gleich Feierabend. Und Floid. ..

Grinsend versank ich in Gedanken.

Wow.... der Kuss....
Ob er etwas für mich empfindet?
Das musst du heraus finden ....

Um die Gedanken los zu werden schüttelte ich heftig den Kopf. Meine Finger trommelten ungeduldig auf den Tresen. Ich verabschiedete ein paar Kunden die die Boutique verlassen wollten. Sie nickten und lächeln und wünschten mir einen schönen Nachmittag. Ich blies mir gelangweilt ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Genervt blickte ich zu einer meiner Kolleginnen.
"Angelina? " fragte Bianca.  "Was?"
"Ach komm nimm deine Sachen und verschwinde, Ich mach zu für dich." Sie lächelte beschwingt. 
"Mmmkey wenn das okay für dich ist."
"Ja klar , komm geh schon. "
"Danke schön. "
"Kein Problem. "
Ich nahm meine Handtasche und hing sie mir um. Ich umarmte Bianca noch und ging dann raus. Mit dem Longboard in der Hand wartete ich geduldig auf Flo. Plötzlich wurde ich von hinten angetippt. Ich zuckte erschrocken zusammen . Aus dem Augenwinkel sah ich Florian. 
Muss er mich so erschrecken?
Er grinste schief. Ich drehte mich um und blickte in sein unschuldiges Gesicht.

Nein ich kann ihm nich böse sein. ...
Ein breites Grinsen schlich sich in mein Gesicht. Er schlug seine muskulösen Arme um mich.
Er lächelte mich an. Ich zog ihn näher an mich. Seine weichen Lippen legten sich auf meine. Der Geschmack seiner Lippen ist betörend und sein Geruch berauschend. Seine Augen blickten liebevoll in meine. Langsam lösten wir uns voneinander.
Er ist perfekt. ...
"Ich liebe dich!" Ich erstarrte.
Ich hab das Laut gesagt? OH MEIN GOTT ! ICH HAB DAS LAUT GESAGT!
Er blickte mich aber nur liebevoll an und gab mir einen schnellen aber zärtlichen Kuss.
"Ich dich auch. " Er nahm meine Hand und verschrenke seine Finger mit meinen.
Oh...wow. Das hätte ich nicht gedacht. ...
Aber es scheint so... Aber was wenn es nur ein Traum ist?
"Kneif mich." Er grinste und kniff mich leicht am Unterarm. "Und ....wach?" Ich nickte leicht verstört.  "Du liebst mich? " "Ja." Ich zog seine Lippen an meine und verwickelte ihn in einen langen Kuss.

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