Die verschollene Magie Hogwarts

Kapitel 1

‿︵‿︵ʚɞ『𝐼 𝑘𝑛𝑜𝑤 𝐼 𝑐𝑎𝑛 𝑡𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑏𝑒𝑡𝑡𝑒𝑟

𝑇ℎ𝑎𝑛 ℎ𝑒 𝑐𝑎𝑛

𝐴𝑛𝑑 𝑎𝑛𝑦 𝑔𝑖𝑟𝑙 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑦𝑜𝑢 𝑑𝑒𝑠𝑒𝑟𝑣𝑒𝑠 𝑎 𝑔𝑒𝑛𝑡𝑙𝑒𝑚𝑎𝑛』ʚɞ‿︵‿︵

Normalerweise wäre es für Valerie ein ganz normaler Tag, so wie jeder andere Tag für sie auf Hogwarts, wäre da nicht eine ganz besondere Sache. Lässt man die Tatsache aus, das Valerie schon ihr ganzes Leben in Hogwarts verbracht hat, was natürlich ein wenig merkwürdig erscheint, jedoch eine plausible Erklärung dahinter steckt, ist für Valerie nun der Zeitpunkt gekommen, an dem sie selbst ein richtiger Teil Hogwarts wird, denn es ist wieder einmal Zeit, für eine neue Generation junger Hexen und Zauberer in Hogwarts.

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London, 1 April 1980

Wieder einmal ein regnerischer Tag in London, doch genau ab diesen Tag wendet sich alles ins schlechte. Valeries Mutter, Prue Ramirez liegt mit starken wehen auf ihren Krankenbett und weiß genau, welche  Folgen die Geburt  ihrer Tochter auf sich haben wird. Von diesen Folgen wusste Prue schon ihr ganzes Leben, doch sie dachte, das sie alles tun könne, damit genau dies nicht passiere und ihre Tochter nicht ohne Mutter aufwachsen müsse. Doch auch der Leibliche Vater von Valerie wusste auf was er sich einlässt, wenn er mit Prue eine Beziehung führt, was aber dann geschah, als Valeries Mutter von ihm Schwanger wurde, war nicht vorhersehbar. Beide sind dieses Risiko eingegangen und als Valeries Vater, Prue schließlich verlies, mit der Begründung, das er noch nicht soweit sei, eine eigene Familie zu gründen, geschah das, wovor man Prue schon ihr ganzes Leben warnte. Ihre große Liebe hat sie verletzt, wenn auch nicht absichtlich, sodass das dunkle Schicksal der Familie Ramirez endlich seinen lauf nimmt. Es ist nicht bekannt, ob Prue Ramirez bisher die einzige Betroffene des Schicksals ihrer Familie ist, doch die  Klarheit besteht, das es dieses Schicksal schon seit Generationen in der Familie Ramirez gibt. Viele behaupten, es sei ein Dunkler Fluch und kein Dunkles Schicksal, welches die Familie belastet und auch ist nicht bekannt, wer oder was der Ursprung dieses Fluches ist, wie es überhaupt dazu kam und ob es überhaupt ein entkommen aus diesem Schicksal geben wird. Noch auf ihrem Krankenbett, gibt ein guter Freund von ihr, Prue das versprechen gut auf ihre Tochter aufzupassen und zu einer mächtigen Hexe zu erziehen. Genau um 12 Uhr Mittags erblickt Valerie das licht dieser Welt und nur wenige Augenblicke später, verlässt Prue auf ewig  diese Welt. Erst gegen späten Abend, als es in London schon fast Menschenleer ist, macht sich  Hagrid mit der paar stunden alten Valerie auf den Weg in ihre neue Heimat, die Schule für Hexerei und Zauberei. Für Hagrid ist es natürlich kein Problem, Valerie aufzuziehen, da es sich nicht schwieriger erweist, als eines seiner geliebten Magischen Geschöpfe aufzuziehen, auch wenn es zwischen einem Menschen  und einem Magischen Geschöpf gewaltige unterschiede gibt. Aber dennoch schafft Hagrid, das Valerie zu einem großartigen jungen Mädchen heranwächst, welches es jedoch faustdick hinter den Ohren hat und sich des Öfteren gerne mal ziemlichen ärger einhandelt.

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Auch wenn Valerie mittlerweile jeden Winkel in Hogwarts kannte und wusste wie das alles abläuft hier an Hogwarts, hat sie sich noch nie so gefreut wie an dem heutigen Tag, den nun lernt sie ganz offiziell alles, was sie für ihr späteres Leben sehr gut gebrauchen kann, von Zaubertränken bis hin zu Flüchen, die  so schlimm sind, das diese sogar verboten wurden. Am meisten jedoch, freut sie sich am meisten schon auf die Einteilung der Häuser. Ihr ist es relativ egal, in welches Haus sie der Sprechende  Hut steckt, da Valerie ihrer Meinung nach, das Potenzial für jedes der 4 Häuser in Hogwarts hat, auch wenn sie insgeheim hoffte, das der Sprechende Hut sie in das Haus Slytherin steckte, da sie es wirklich liebt, anderen Streiche zu spielen, ähnlich wie die Weasley Zwillinge Fred und Georg, mit dem einzigen Unterschied, das Valeries Streiche ihr schon öfters mal ziemlichen ärger eingehandelt haben und sich hauptsächlich an Professor Snape, dem Hauslehrer des Hauses Slytherin, richten. Zu ihrem glück, wenn man es so ausdrücken kann, geht jedoch immer ein Großteil ihrer Streiche ziemlich schief, sodass sie diese erst nicht ausführen kann.