Kapitel 13

4 1 0
                                    

╭─━━━━━━━━━━━━─╮

𝒜𝓈 𝒶 𝒸𝒽𝒾𝓁𝒹, 𝓎𝑜𝓊 𝓌𝑜𝓊𝓁𝒹 𝓌𝒶𝒾𝓉

𝒜𝓃𝒹 𝓌𝒶𝓉𝒸𝒽 𝒻𝓇𝑜𝓂 𝒻𝒶𝓇 𝒶𝓌𝒶𝓎

𝐵𝓊𝓉 𝓎𝑜𝓊 𝒶𝓁𝓌𝒶𝓎𝓈 𝓀𝓃𝑒𝓌 𝓉𝒽𝒶𝓉 𝓎𝑜𝓊'𝓁𝓁 𝒷𝑒

𝒯𝒽𝑒 𝑜𝓃𝑒 𝓉𝒽𝒶𝓉 𝓌𝑜𝓇𝓀 𝓌𝒽𝒾𝓁𝑒 𝓉𝒽𝑒𝓎 𝒶𝓁𝓁 𝓅𝓁𝒶𝓎

𝐼𝓃 𝓎𝑜𝓊𝓉𝒽, 𝓎𝑜𝓊'𝒹 𝓁𝒶𝓎 𝒶𝓌𝒶𝓀𝑒 𝒶𝓉 𝓃𝒾𝑔𝒽𝓉 𝒶𝓃𝒹 𝓈𝒸𝒽𝑒𝓂𝑒

𝒪𝒻 𝒶𝓁𝓁 𝓉𝒽𝑒 𝓉𝒽𝒾𝓃𝑔𝓈 𝓎𝑜𝓊 𝓉𝒽𝒶𝓉 𝓌𝑜𝓊𝓁𝒹 𝒸𝒽𝒶𝓃𝑔𝑒

𝐵𝓊𝓉 𝒾𝓉 𝓌𝒶𝓈 𝒿𝓊𝓈𝓉 𝒶 𝒹𝓇𝑒𝒶𝓂

╰─━━━━━━━━━━━━─╯

Die erste Woche bei den Weasleys, vergeht für Valerie wie im Flug, aber dennoch kann sie es kaum erwarten, bald wieder in Hogwarts zu sein.  Nicht das sie die Zeit, die sie bisher all die Jahre alleine in Hogwarts verbracht hat, vermisst. Nein, es ist eher die Tatsache, das Valerie schon bald ihre Freunde wiedersieht. Doch noch ahnt Valerie nicht, was sie in ihrem zweiten Schuljahr in Hogwarts erwarten wird. Ihr zweites Schuljahr wird anders, als erwartet. Immer wieder muss Valerie an den Traum denken, in welchem ihr ihre Mutter begegnet ist und immer wieder stellt Valerie sich die frage, was ihre Mutter damit meinte, das sie stärker ist, als sie ahnt. Valerie ist bewusst, das sie den ein oder anderen Zauber kann, den man normalerweise in ihrer Altersklasse eher weniger beherrschen konnte. Ein lauter knall, vermutlich von draußen, lässt Valerie aus ihren Gedanken aufschrecken. Binnen weniger Sekundenbefindet sich Valerie auch schon draußen und trifft dort Fred und George an, welch mal wieder scheiße gebaut haben. "Valerie, Fred und George. kann mir einer von euch dreien erklären, was das eben für ein lauter  knall  gewesen ist?" will Molly von dem Chaostrupp wissen, doch Valerie wusste selbst nicht, was da genau vor sich geht. "Miss Weasley, ich habe mit der Sache nichts zu tun. Als ich eben hier draußen angekommen bin, sah es hier schon so aus" meint Valerie zu ihrer Verteidigung, aber sie hat das Gefühl, das Molly Weasley ihr das nicht so ganz abkauft, da diese mittlerweile weiß, das es Valerie auch faustdick hinter den Ohren hat, genauso, wie Fred und George. Ehrlich gesagt ist es ein Wunder, das der Fuchsbau überhaupt noch steht, soviel scheiße, wie Valerie, Fred und George in der letzten Woche fabriziert haben. "Mum, Valerie hat wirklich nichts mit der Sache zu tun, zumindest dieses mal nicht. Das kannst du ihr glauben."  so Fred zu seiner Mutter, aber noch immer will Molly nicht so ganz glauben, das Valerie, dieses mal nichts damit zu tun hat. Prüfend sieht Molly, Valerie an, da sie sich doch ziemlich sicher ist, das Valerie mit ihren beiden Söhnen, wieder einmal irgendetwas angestellt hat. "Valerie liebes, stimmt das wirklich, das du dieses mal nichts mit der Sache zu tun hast?" Valerie nickt, da sie wirklich nichts, mit dem, was auch immer Fred und George da angestellt haben, zu tun hat. "Ich sage die Wahrheit Miss Weasley, ich hab mit der Sache wirklich nichts zutun. Bis kurz vor dem lauten knall, saß ich im Zimmer und habe für die Schule gelernt. Schließlich kommt der Hauspokal nicht von alleine und außerdem hat Professor Snape mich seit beginn des Schuljahres auf den Kicker, da sollte ich mich im zweiten Schuljahr etwas mehr anstrengen" so Valerie, denn so ganz unrecht hat sie da nicht. Snape hat sie wirklich auf den Kicker, daher ist es für sie wohl auch besser, wenn sie sich über die Schulferien au das neue Schuljahr vorbereitet. "Gib schon zu Valerie, du willst doch nur der Lehrerliebling werden, vor allem bei Snape." meint George dann grinsend, so als wüsste er etwas, was Valerie nicht weiß, doch auch das grinsen von Fred ist ziemlich verräterisch. Amüsiert verdreht Valerie die Augen und schüttelt leicht den Kopf. "Ihr zwei seit echt Idioten, das wisst ihr oder? Und warum sollte ausgerechnet Ich die Lieblingsschülerin in Snapes Unterricht werden? Den einzigen Schüler, den Snape leiden kann, ist dieser arrogante Volltrottel Draco Malfoy." Mit  vielsagenden blicken, schauen sich Fred und George, breit grinsend an. "Da scheint wohl wehr, den arroganten Volltrottel Draco Malfoy zu mögen." "Das stimmt doch Gar nicht.  Draco kann bleiben wo der Pfeffer wächst, auf so einen wie den, kann ich gut verzichten." meint Valerie kleinlaut, denn so sicher ist sie sich da selbst nicht, was Draco betrifft. Klar könnte sie ihn des Öfteren gerne mal  den Kopfabreißen für die ganzen Schikanen, aber ihn mögen? Daran zweifelt Valerie allerdings, denn wie könnte man so einen wie Draco, freiwillig mögen?

Die verschollene Magie HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt