Wieso Traurig sein wenn man Bennett hat? ( Bennett x reader )

Smaragd Grüne Augen

POV Y/n :

Wie jeden morgen wachte ich um 5 Uhr morgen auf um das Frühstück für meinen Onkel und seine Frau vorzubereiten als ich fertig war war es viertel for 6. Ich zog mich fertig an nahm mir etwas Geld mit das sie mir bereit gelegt hatte und ging um 5 for 6 aus dem Haus. Nun ging ich mit einer Kleinen Tasche durch den Markt von Mondstadt und Kaufte die dinge ein die auf dem Einkaufs Zettel standen. Als ich alles zusammen hatte setzte ich mich mal wieder auf die Bank die for einem Brunnen steht und entspanne mich in der zeit in der ich nicht das Geschrei meiner Eltern hören muss. Ich seufze erleichtert aus bei dem Gedanken das ich heute nicht mehr mit meinem Onkel reden muss und mit seiner Frau auch nicht, sie sind beide Abenteurer und haben heute einen Auftrag in Liyue. Deswegen war ich ein paar tage nun alleine mit unserer Haushilfe. Sie kommt jedoch erst um 5 Uhr und ich habe keinen Schlüssel anders gesagt ich kann erst um 17 Uhr wieder nachhause. Aber das gute daran ist das ich einmal am Tag was essen kann ich habe nie sonderlich viel essen bekommen, immer nur die spärlichen reste von ihrem essen was nicht mehr zu genießen war bei dem wissen das dieser fette alte sack dieses essen mit seinem Mund berührte. Ein kleiner Schauer breitete sich über meinen Körper aus. ,,Bist du nicht das Mädchen von neulich?'' sagte mir eine Leider bekannte stimme. Es war der junge der mich gestern gesehen hatte. Ich sah nur auf den Boden in der Hoffnung das er mich in ruhe lässt. Diesen gefallen tat er mir jedoch nicht und setzte sich stattdessen neben mich auf die Bank.

,,Ich weiß das du mich gehört hast, wieso antwortest du mir nicht oder guckst mich nicht mal an?'' sagte der junge beugte sich for um mir ins Gesicht sehen zu können. Er sah mir direkt in meine Augen und ich ihn auch, mir viel erst jetzt auf wie schön er eigentlich war. Sofort stieg mir die wärme ins Gesicht und ich sah in die andere Richtung damit er meine Röte ja nicht bemerkt.

,,Wie heißt du also ich bin Bennett schön dich kennen zu lernen'' sagte er mit einem Breiten grinsen im Gesicht und sah mich an. Ich lugte zu ihm und sah ihn in seine wunderschönen Augen. ,,Y-Y/n'' brachte ich nur zögerlich aus mir raus.

,,Y/n schöner name'' brachte er viel zu schnell aus sich heraus. Ich erschrak mich leicht und schreckte hoch. ,,Was ist mit deinen wunden? Das sieht nicht gut aus soll ich dich vileicht zu Barbara bringen?'' sagt er nun etwas ernster. ,,Alles in Ordnung, mit geht es gut, aber was ist mit dir du hast auch verbände und Pflaster überall?'' entgegnete ich ihm mit einer Gegenfrage.

,,Ach das, das ist nicht schlimm. Du musst wissen ich hab sehr viel Pech und mir Passieren immer mal kleine Unfälle, ich bin das gewöhnt'' erwidert er mit einem herzerfüllenden lächeln. ,,Bist du sicher du solltest die verbände mal wechseln sie sehen schon sehr alt aus'' entgegnete ich ihm und faste vorsichtig den verbannt an seinem arm an.

,,Naja würd ich ja gerne aber das wenige geld was ich mit meinen Aufträgen mache reicht gerade so um meine miete und essen zu bezahlen also geht das nicht so-'' ich unterbrach ihn und überraschte mich selbst damit ,,Ich habe heute erst neue gekauft ich kann dir deine wunden neu verbinden wen du willst!'' kam aus mir wie aus der Kanone geschossen.

Er schmunzelte etwas über meine Reaktion und antwortete mit einem hastigen nicken. ,,Aber dafür will ich dir einen schönen ort zeigen, ich kann ja nicht einfach deine verbände benutzen und am ende nichts zurück geben!'' sagte er wieder sehr schnell und aufgeregt.

,,In Ordnung nadan los!'' sage ich nun mit seiner guten Stimmung angesteckt. Wir liefen eine weile und kamen dann an einem wunderschönen riesigen Baum an der an einem Klaren Fluss lag.

,,H-Hübsch'' brachte ich aus versehen aus mir heraus, ich hielt mir sofort eine Hand auf meinem Mund. ,,Ja Hübsch ich weiß'' sagt Bennett nur leicht kichernd. Wir setzten und auf die Seite auf der der Fluss war und setzten uns zwischen die Wurzeln. Nun holte ich die verbände aus meiner Tasche und sah ihn mit einem leichten Grinsen an. ,, Nadan los geht's'' sagt er und grinst mich zurück an. Ich nahm mir seinen arm und wickelte vorsichtig den alten verband ab um die wunde zu enthüllen. Darunter sah ich einen langen schnitt der relativ tief war und noch ein paar schrammen verteilt darum. Daraufhin packte ich noch eine neue creme die ich mir gekauft habe aus und schmierte sie auf seine schnitt wunde, er zischte daraufhin kurz auf. ,,Keine sorge es brennt nur kurz in ein paar Minuten sollte es besser sein''

POV Bennett:

Sie machte gerade den verbannt ab kurz darauf spürte ich eine kalte art creme auf meinem arm und zischte kurz auf, es brannte die wunde war gerade mal ein paar tage alt und brannte sowieso schon extreme. ,,Keine sorge es brennt nur kurz in ein paar Minuten sollte es besser sein'' sagt sie in einer gelassenen stimme und nimmt ihren blick nich von meinem arm. Ich spüre wie mir die wärme ins Gesicht steigt und ich wende meinen Blick von ihr ab und sehe in die entgegengesetzte Richtung.

Ich spüre wie sie einen neuen verbannt um die wunde wickelt und dann mein gesicht in ihre Richtung drehte mit ihren beiden Händen an meinen Backen. ,,Soll ich noch deine Pflaster wechseln und nach den schrammen sehen?'' fragt sie mich während sie meine backen leicht zusammen drückt. Ich nicke nur mit erröteten Gesicht. Daraufhin nimmt sie eine Packung Pflaster aus ihrer Tasche und zieht vorsichtig das erste Pflaster von meiner haut. Dies machte sie auch mit den anderen gefühlt tausenden und sieht mir das in die Augen. ,,Geht's, hast du irgendwelche schmerzen?'' frägt sie mich nun aus heiterem Himmel ,,N-Nein alles gut'' brachte ich nur stotternd aus mir raus. Daraufhin machte sie wieder diese Creme auf meine schrammen und Klebte wieder neue Pflaster auf die wunden. Als letztes war nur noch das an meiner Nase übrig und sie Klebte es wie bei jedem anderen behutsam auf den kleinen Kratzer als währe ich irgendein Wertvolles und zerbrechliches Objekt, Bei dem Gedanken muste ich schmunzeln. ,,Was ist?'' frag sie mich nur und legt den Kopf schief. ,,Nichts, Nichts, ich habe gerade nur an etwas witziges gedacht'' bringe ich unter leichtem schmunzeln hervor.

POV Y/n:

Er ist ein wirklich merkwürdiger junge. Ein süßer aber auch merkwürdiger junge. Nach einer zeit der stille legte ich mich mit dem Rücken ins Graß und schloss die Augen nach ein paar Sekunden spürte ich wie sich jemand neben mir niederließ. Ich öffnete die Augen und drehte mich an auf die Seite. Ich sah in zwei Smaragd grüne Auge, sofort bildete sich ein grinsen in meinem Gesicht und er machte es mir gleich. Nach einer zeit des Starrens vielen ihm die Augen zu und er schlief ein, Ich strich ihm eine haar strähne aus dem Gesicht und schlief daraufhin auch ein.