Enhypen Reactions ( German )

Teil 5

Wenn du eine Panikattacke bekommst

jungwon
du wolltest mit jungwon in die Stadt gehen um etwas zu essen doch als ihr aus dem Zug steigt steht ihr in einer riesigen menschen menge, du merkst sofort wie die Panik in dir hochkommt, du ziehst dich näher an ihn heran und vergräbst dein Kopf in seine Brust, er weiß sofort was los ist und brachte dich so schnell wie möglich wieder an ein ort wo es still war..
„ tut mir leid y/n das hätte ich wissen müssen „ sagt er traurig „ alles gut es war ja nicht allzu schlimm, danke das du mich dort rausgeholt hast „ du gibst ihm ein kurzen Kuss auf die Wange was ihn lächeln lässt.. „ sollen wir dann weiter ? „ fragt er „ ja ! „ und so gingt ihr weiter zum resturant, nur diesmal da lang wo nicht zu viele Menschen sind.
Jungwon hällt dich trotzdem die ganze zeit ganz nah bei sich damit auch wirklich alles gut bleibt.

ni-ki
du warst mit ni-ki auf dem weg nachhause als du aufeinmal hörst wie jemand schreit „ DA IST NI-KI AUS ENHYPEN „ in weniger als 2 sek standen min 50 Menschen um euch herum, durch die hektik merkst du das du gleich eine Panikattacke bekommen wirst, du greifst nach ni-kis hand und versuchst dich so klein wie möglich zu machen, er zieht dich sofort näher zu ihm und versucht aus der menge rauszukommen aber als das nicht klappt bleibt nur noch eine Lösung übrig, er ruft die bodyguards der Gruppe an die euch nach ca 10 min endlich da rausholen.
als ihr im Auto saßt sah ni-ki wie du am zittern bist, sofort lag er ein Arm um dich und versuchte dich zu beruhigen „ ist alles okey ? „ fragt er leise „ es war ein bisschen viel für mich sorry „ antwortest du ..
„ tut mir leid.. wir sollten nicht mehr alleine raus gehen „ sagte er.
er hatte sich die ganze fahrt über im arm und versuchte dich weiter zu beruhigen bis du endlich aufgehört hast zu zittern.

sunoo
sunoo und die jungs haben wieder mal den 1 Platz gewonnen und so hatten die mitarbeiter eine kleine party geplant.
als sie nach der show nachhause kommen und die Tür öffnen schießen direkt die Konfetti Kanonen los und laute Musik wurde gespielt, du hast dich nach dem knall so erschreckt das du auf den Boden gefallen bist, die Jungs haben das nicht bemerkt da es zu laut war also bist du zu einer Ecke gekrabbelt und hast dir die Ohren zugehalten weil laute musik und viele Leute dir panikattacken geben, deine Augen füllen sich mit Tränen bis du siehst das das sunoo nach dir sucht „ sunoooo „ rufst du durch die laute musik, sofort dreht sein Kopf sich in deine richtung, als er sieht wie ängstlich du da sitzt fällt ihm sofort das Lächeln aus den Gesicht, er kommt auf dich zu gerannt und nahm dich in den arm „ omg y/n es tut mir so leid ich hätte es wissen müssen „ sagte er besorgt „ komm mit wir gehen ins Zimmer „ hing er hinten dran, dann zog er dich am Arm mit ins Zimmer wo er dir direkt in die Arme fällt „ y/n .. „ er wollte sich nochmal entschuldigen „ schon gut sunoo ihr habt's euch verdient, ich bin heute extra sensible „ du versuchst die Stimmung wieder hoch zu bringen, sunoo will dich garnicht mehr loslassen „ sunoo alles ist gut mir gehts wieder besser hör auf dir sorgen zu machen und genieß euren Tag „ du löst dich aus der Umarmung „ komm wir gehen zurück.. „ sagst du und zogst ihn zu Tür, er zog dich nocheinmal zurück um dir ein Kuss auf die Stirn zu geben „ ich werde die ganze Zeit an deiner Seite bleiben okay? Sag mir bitte sofort Bescheid wenn etwas falsch ist.. „ du nickst, verhackst dich in seinen Arm und ging's zurück zu den anderen.

jay
ihr wolltet nach seinem Training in der Cafeteria was essen gehen, die Cafeteria war in einer der oberen Stockwerke was hieß du müsstes Fahrstuhl fahren.. einer deiner größten ängste.
im fahrstuhl drinne versuchst du dich zusammen zu reißen was dir auch gut geling bis es kurz angefangen hat zu wackeln, sofort fielst du zu Boden und hielst dir die Ohren und Augen zu, jay hat sich total erschrocken bei deiner plötzlich Reaktion aber merkt schnell was los ist, er hockte sich zu dir runter und nahm dich in den Arm „ alles gut, das wackeln ist normal dir wird nichts passieren „ als du merkst das jay bei dir auf dem Boden war kuschelst du dich direkt bei ihm ein „ wie lange ist's noch „ fragst du mit zittriger stimme „ noch ca 15 sek dann sind wir angekommen „ antwortet er und streichelt dir über den Kopf, er fand's es süß wie du deine Augen zuhältst aber versuchte deine Hand von deinen Augen zu entfernen „ mach die augen auf und guck dir den Ausblick an y/n „ der Fahrstuhl war auf einer Seite aus Glass wodurch man einen wunderschönen Ausblick hatte, langsam nahmst du deine zittrigen Hände von den Augen und schaust raus „ wow „ kommt aus deinem Mund und gerade als du mehr sagen wolltest öffneten sich die Türen und du ranntest raus, jay kommt hinterher nahn deine Hand und führte dich weiter zur Cafeteria „ ich werde dich später ablenken mach dir keine Sorge mehr übers fahrstuhl fahren okay ? „ du gabst keine antwort weil deine Gedanken schon ganz woanders wahren.. du wollest es so schnell wie möglich vergessen und jetzt einfach nur was essen.

jake
du bist mit jake zum shoppen in ein Einkaufszentrum gefahren, es war ziemlich voll aber noch aushalt bar, ihr seit zusammen durch das Zentrum gelaufen bis du in einer der Läden eine schöne Jacke im Schaufenster siehst, du bliebst stehen und gucktest dir sie an „ hey die ist schö- „ wolltest du zu jake sagen als du merkst das er nicht neben dir war und auch sonst nicht in deiner nähe, verzweifelt schaust du dich in der Menge um aber kein jake zu sehen, du merkst wie dir die Tränen in die Augen geschossen kamen und die Panik im Körper hoch kam
du konntest nicht anders als nach jake zu rufen bevor du noch komplett durchdrehst „ jakeeee ..... jaaakeeee „ riefst du ein paar mal bis du nach einiger Zeit endlich eine leise Antwort hörst „ y/nnn „ du schaust dich um, um zu gucken wo er ist, plötzlich wurdest du von hinten umarmt, es war jake.. „ da bist du ja „ sagte er und umarmte dich ein weiteres mal „ ich hatte angst „ antwortest du immer noch mit Tränen in den Augen, jake wischte die Tränen weg „ tut mir leid, ich hab dich zu wenig beachtet, ich passe ab jetzt mehr auf .. „ er nahm deine Hand und lief in den Laden an dem du ihn verloren hast, zur Entschuldung hatte er dir die Jacke gekauft die du so toll fandest.

sunghoon
du hattest heute nach einiger Zeit endlich mal wieder bei sunghoon übernachtet, das du seit tagen schlechte träume hast, hast du ihn allerdings nicht erzählt.
als du abends beim film gucken und kuscheln einschläfst merkte sunghoon, der noch wach blieb, immer mal wieder dein zucken und deine atem aussetzer, dachte sich aber nicht viel dabei.
kurz bevor sunghoon einschlief wachtest du mit einem ruck und einem schrei auf, ans Bett geklammert, Schweiß gebatet und weinend saßt du neben sunghoon der dich geschockt ansah „ y/n !!! was ist los „ er nahm dein Gesicht in die Hand aber du antwortest nicht „ hey y/n !? „ er guckte dir tief in die augen bis du anfingst noch mehr zu weinen, sofort nahm er dich in den Arm „ was ist passiert „ fragte er „ sunghoon... ich hatte den schlimmsten traum meines lebens „ du fingst am ganzen Körper an zu zittern, „ alles gut es war nur ein Traum beruhig dich, ich bin hier ja ? „ du brauchtest einige Zeit um dich zu beruhigen bis du dann wieder in seinen Armen einschliefst, er blieb die ganze Nacht wach um sicher zu gehen das du gut schläfst.

heeseung
heeseung kennt deinen mentalen status und weiß das du an Panikattacken leidest, ob sie nun einen Grund hatten oder nicht, dich in dieser lage zu sehen zerbrach ihm jedes mal erneut das herz.
als ihr an einem Tag zusammen das essen gekocht habt merkt er wie du immer wieder deinen Puls checkst was hieß das du gleich eine Panikattacke bekommen könntest, sofort unterbrach er alles und umarmte dich von hinten „ alles wird gut „ flüstert er dir ins Ohr, du drehst dich um, umarmtest ihn und vergrubst deinen Kopf in seine hals beuge, langsam streichelte er dir immer wieder über den Rücken und erzählte dir süsse sachen um dich zu beruhigen, als deine Atmung sich nach ein paar Minuten wieder reguliert löstest du dich aus der Umarmung und bedanktest dich bei ihm.
er gab dir ein Kuss auf die Stirn und umarmte dich dann wieder „ lass uns ein wenig so bleiben okay? Nur um sicher zu gehen „ und so verbrachtet ihr noch weitere Minuten in einer festen Umarmung bevor es mit dem kochen weiter ging.