Nat x Reader

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Du wurdest von den Avengers gefangen genommen, sie wollen wissen wo sich dein Vater versteckt, Delano ist einer der größtem Kriminellen zur Zeit

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Du wurdest von den Avengers gefangen genommen, sie wollen wissen wo sich dein Vater versteckt, Delano ist einer der größtem Kriminellen zur Zeit. Ein Mensch, aber ein Geldgieriger Arsch.

Ich tigere in der Zelle auf und ab, wie ich es hasse eingesperrt zu sein! Wie konnte er mich nur zurücklassen?! Ich war doch immer eine gute Tochter und habe immer alle Aufträge ausgeführt. Am liebsten würde ich den Avengers sagen wo er ist, doch ich weiß es ja auch nicht. Frustriert schlage ich mit der Faust an die Glaswand. „y/n, y/n" Natasha Romanoff oder auch Black Widow genannt. Sie steht in ihrem Hautengen Kampfanzug vor der Zelle, schwarz steht ihr. Ihre Haare liegen offen über ihren Schultern. Ich grinse sie an und lecke mir das Blut von der Faust, mit der ich eben noch auf das Glas eingeschlagen habe. „Nat, Nat, Nat, immer noch nicht aufgegeben?" Sie schmunzelt leicht, „Nein, natürlich nicht. Ich habe nur die Taktik geändert." „Also wirst du nicht noch mal die Luft aus der Zelle ziehen, bis ich das Bewusstsein verliere?" frage ich Provokant. Sie grinst und öffnet mit ihrem Handabdruck die Glastür. Kaum ist sie bei mir in der Zelle schließt sich die Tür hinter ihr. Sie kommt mit schnellen Schritten auf mich zu, so schnell dass ich nicht reagieren kann. Sie stößt mich hart und kaum darauf stehe ich an die Wand gedrückt. Nat zieht ihre Hand leicht über meine Seite und ich keuche leise auf, mein ganzer Körper ist mit einer Gänsehaut überzogen. Ich bin von meiner eigenen Reaktion schockiert und habe komischerweise nicht das Bedürfnis die Situation zu verändern. Ihre Hand wandert immer höher under mein shirt und streicht über meinen nackten Bauch. Ich finde meine Sinne wieder und drehe uns Blitzschnell rum, sie sieht etwas überrascht aus. Sie zieht mir mit einer Ruckartige Bewegung das T-Shirt über den Kopf und mit meinen Händen an ihrem Rücken, ziehe ich rasch den Reißverschluss ihres Kampfanzugs nach unten. Schnell liegt ihr Anzug am Boden, und meine Hose folgt eben so schnell. Ihre Hände gleiten zu meinem Hintern und packen fest zu, automatisch schlinge ich meine Beine um ihre Hüfte und Sekunden später bin ich mit dem Rücken an die Wand gedrückt. Sie löst mit einer schnellen Bewegung meinen BH und ich mache es ihr nach. Ihre harten Nippel streichen über meine, ein leises Stöhnen entflieht mir. Ich merke, wie ich langsam die Kontrolle über meinen Körper verliere, als ihre Hand zwischen meine Beine wandert, und beginnt mich leicht zu reiben. Ein schauer überläuft meinen Körper, als sie meinen Slip zur Seite schiebt und einen Finger in mich drückt. Ich gebe meinen Widerstand komplett auf, und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Sie löst meine Beine von ihrer Hüfte. so dass ich kurz selber stehen muss, während sie meinen Slip herunterstreift. Ihr eigener folgt und sie nimmt mich wieder hoch. Ich spüre ihre Feuchtigkeit an mir und sie schiebt wieder einen Finger in mich. Ich stöhne laut auf und sie drückt ihre Hand auf meinen Mund, „Sei nicht so laut, das hier ist nicht wirklich Regelgerecht." Ich schnaube auf, „Bin ich so anziehend dass du sogar gegen die Regeln verstößt?" Ich lache leise und sie knurrt nur. Ich spüre Plötzlich drei Finger in mir, und sie reibt sich weiter an mir. Ich kralle mich in ihre Schultern, und hinterlasse rote Spuren. Ihre Lippen schlagen fest auf meine und ihre Zunge windet sich dominant um meine. Es bildet sich ein fester knoten in meinem Unterleib und ich vergrabe meine Hände in ihren Samtigen Haaren. Ihr Kopf fliegt nach hinten und ich lege meinen Kopf an ihren Hals. Ich hinterlasse einen Knutschfleck, der sie zum Stöhnen bringt. „Damit du mich nicht vergisst." raune ich ihr ins Ohr. Der Knoten in meinem Bauch wird immer fester und explodiert ein Paar Minuten später. Ich keuche laut auf, Nat dämpft mich mit ihrem Mund und kommt einige Momente nach mir. Ihre Finger krallen sich sehr fest in meine Hüfte, das wird blaue Flecken geben. Sie lässt mich auf den Boden gleiten und plumpst neben mir auf den nieder. „Tja, war nett mit dir aber ich muss los." Bei diesen Worten blickt sie mich alarmiert an, kann aber nichts mehr dagegen machen, als ich ihr meinen Ellenbogen in die Schläfe ramme. Sie windet sich stöhnend auf dem Boden, ich rapple mich schnell auch und ziehe mich an. Ich packe Nat und öffne mit ihrem Handabdruck die Tür und ramme ihr dann noch einmal meinen Ellenbogen an den Kopf. Ich witsche aus der Tür und renne den Flur entlang. Cap kommt kurz nachdem ich weg bin den gang zur Zelle gelaufen, ich höre nur noch seine geschockte Stimme „Nat, was zur Hölle!?" bevor ich endgültig verschwinde.

Ich hoffe es hat gefallen, hab das im Unterricht geschrieben. No risk no fun😅

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