Teil7

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----immer noch romans Sicht---- Ich war stolz auf mich zum ersten Mal habe ich mich bei einem Mädchen was getraut aber nun macht ich mir nur noch Gedanke ich wusste sie war es weg aber vielleicht empfand sie ja garnicht das selbe für mich wie ich für sie plötzlich riss leich ein lautes Hupen aus meinen Gedanken und ich erschrak fast zu Tode ich war so abgelenkt das ich eben beinahe überfahren wurde doch es gelang mir einfach nicht an etwas anderes zu denken als an Sie vorsichtshalber stieg ich von meinem Board und ging den Rest des Weges. Zuhause angekommen warf ich es in die Ecke und ging in mein Zimmer auf dem Weg dorthin die Treppe hoch rannte ich voll in meinem Bruder Heiko er sagte
H:Mensch Roman Pass doch auf du bist doch sonst nicht so was denn los mit dir!! Ich nahm sein arm und zog ihn in mein Zimmer um ihm alles zu erzählen was passiert war er ist übrigens mein Zwillings Bruder und merkt sofort wenn irgendetwas nich stimmt oder mich beschäftigt.ich erzählte ihm das ich mich noch mit Rebecca getroffen habe wie wir gesungen haben,wie sehr ich sie möchte und das ich sie geküsst hatte. Als ich fertig war klatschte Heiko in die Hände und sagte: Glückwunsch bro du hast dich endlich mal was getraut nichts gegen Rebecca aber Anika ist wirklich hübsch ich gönn sie dir voll und ganz und mach dir kein Kopf sie steht auf dich das merkt man an ihren Blicken
Heiko beruhigte mich ein bisschen wir quatschten noch bisschen und er erzählte mir wie toll es auch mit ihm und Rebecca lief ich freute mich für ihn irgendwann ging er dann auch in sein Zimmer ich dachte noch ein wenig an Anika und schlief dann ein.am Nächten Morgen war Heiko schon fast fertig ich hatte mal wieder ein wenig verschlafen schnell machte ich mich fertig aber Heiko geht eh immer ein wenig früher los um Rebecca noch abzuholen als ich dann fertig war machte ich mich auch auf den Weg ich schnappte mir mein Board und fuhr los nach einer Weile sah ich jemanden vor mir ich erkannte sofort das es Anika war ich fuhr ein Stück schneller um sie einzuholen als ich bei ihr angekommen war sah ich das sie musik hörte und ich dachte mir das ich sie erschrecken wollte also legte ich meine Hände vor ihre Augen

Der Typ meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt