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Minerva's pov:

Ich kam in einer Waldhütte wieder zu mir und konnte mich gar nicht orientieren. Als ich etwas hörte schloß ich die Augen um so zu tun asl würde ich schlafen.

Zwei Männer mussten es gewesen sein. Ich konnte leider nir die stimmenn hören, die eindeutig zu Männern passte.
Als es still war öffnete ich meine Augen und sah die beiden Männer vor mir stehen. Mit einem teuflischen Lächeln schoß der eine immer schlimmere schwarzmagiesche Flüche auf mich ab. Bei einem 'crutio' der mehrere Sekunden oder Minuten dauerte wimmerte ich einmal auf und die Gegner verstummen mit ihrem Lachen. Ich wusste nicht was los war darum öffnete ich meine brennenten Augen, aber ich sah niemanden mehr. Dadurch das niemand mehr hier wat schaute ich mich mal richtig um.

In der Hütte gab es nicht viel außer 3 Stühle und ein Kamin. Als ich aufstehen wollte durchfuhr mich ein Schmerz und bemerkte erst jetzt das ich angebunden war. Ich versuchte das seil irgendwie durch zu brechen aber es ging nicht und mein zauberstab war auch hinüber. Mein Stab lag da in der ecke und war in tausente Teile zerfallen. Ich machte mir langsam Gedanken ob ich ihr verbluten könne, weil ich war blutüberströmmt.

Mehrere Minuten kämpfte ich und konzentrierte mich auf das wachbleiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich noch einmal zum Fenster ohne jemanden zu bemerken und fiel in mich zusammen.

Liebe und Gefangenschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt