Ich schaute nach oben. Was zur Hölle war das? Meine Atmung beschleunigte sich. Ich wollte rennen doch ich war wie eingefroren. Ich konzentrierte meine ganze Kraft auf dieses...dieses etwas, doch ich war zu schwach. Ich brach zusammen, da auch meine letzte kraft aufgebraucht wurde. Bevor alles um mich herum von einem schwarzen dunklen Schatten verschlungen wurde.
Mein Wecker kreischte und ich wurde aus dem Bett geklingelt. Ich hasste den Morgen, der Morgen war eines der vielen Dinge die ich hasste. Es war Dienstag, 6:34 Uhr. Zeit zum Duschen.
Das Wasser prasselte auf meinen Kopf und meine verwuschelten schwarzen Haare, während ich versuchte, endlich wach zu werden. Bald wäre dieser Horror vorbei, bald könnte ich aus diesem Marmor Gefängnis abhauen und nach Sonstwo gehen.Nachdem ich mich von dem sehr unfreundlichem dringen des Weckers erholt hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüfte und lief durch den Kahlen weißen Flur entlang zurück in mein Zimmer. Ich zog meinen Schwarzen Lieblingspullover über ein langes weißes T-Shirt, eine blaue weite Jeans und meine schwarzen Vans an. Danach ging ich in die Küche, wo meine Mutter am Herd stand und Spinatwraps machte. ,, Du sollst doch nicht mit Schuhen im Haus laufen! Dein Vater hat gerade erst Wischen lassen." sagte sie und schaute mich liebevoll an. ich verdrehte die Augen. Zum Glück war Vater noch nicht da und somit konnte ich mich entspannt auf einen der Stühle am Tisch sinken lassen. Noch eine Stunde bis zur Schule, also konnte ich in ruhe essen.
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Victims of the dark
Paranormal,,Wenn du alles verlierst, wirklich alles, was, sag mir was würdest du dann tun?" ,,Ich würde schreien, und nicht mehr aufhören." Diese Geschichte ist momentan pausiert, da ich eine kleine Schreibblockade habe und keine Motivation in meinem viel zu...