Die letzten Tage fühlte ich mich unnatürlich leer und allein gealssen. Meine Sorgen ertränke ich do gut wie möglich im Alkohol, was wenigstens für ein paar Stunden Wirkung zeigt.
Ich sitze auf einem der fünf Baar Hocker, mit einem kleinen Shotglas in der Hand.
Neben mir steht ein Mann, etwa fünf Zentimeter kleiner als ich, welcher mich die ganze Zeit von der Seite anstarrt.
Ich stehe auf, drücke ihn gegen den Tresen und schaue ihm so gut wie möglich in die Augen.
Er zieht meinen Kopf zu sich runter und drückt verlangend seine Lippen auf meine, was wohl irgendwie verführerisch wirken soll, was es ber nicht tut.
Trotzdem entscheide ich mich weiter zu gehen und erwiedere den jetzt nichtmer so ganz jugendfreien Kuss.
Irgendwas in mir will das ich aufhöre, was mir gerade herzlich egal ist.
Warscheinlich sehe ich Lou sowieso niewieder aöso ist das jetzt auch nicht weiter wichtig.
5min später
Mittlerweile stehen wir, der Mann bereits ohne Klamotten, in der hintersten Ecke des großen Saales.
Lou wird in meinen Gedanken immer presenter und auch der Gedanke daran das ich gerade dabei bin, den Mann, den ich liebe, der gerade um sein Leben kämpft und mir vertraut, zu betrügen.
Ruckartig reiße ich mich von dem Mann los, drücke ihm seine Sachen in die Hand und gehe.
Ich laufe, mit warscheinlich verdienten Kopfschmerzen nach Hause und lasse mich in mein Bett fallen, wo ich in Gedanken an Lou endlich wieder einschalfe.
~□~□~□~□~□~□~□~□~□~□~□~□~□~□~□~
Jz mögt ihr mich nh🌚
Also jaaaahhhh..... not sorry aber das musste jz mal srin LLN
Weil ich krass bin, telefonoere ich nebenbei mit @13toepferkopf , die warscheinli h gerade Larry liest LLN
Lilly, die sich immernoch für dien Verlauf der Story hasst~
DU LIEST GERADE
Larry Stylinson| Unknown texting
Fanfiction'Heyyy Mum, soll ich für heute nochwas mitbringen?' 'Uhm... heyy, ich bin nicht deine Mum' Louis wollte nur seiner Mutter schreiben aber hat sich wohl bei der Nummer vertippt... was dabei rauskommt, erfährst du, wenn du die Geschichte liest