Waschbär Manfred auf der Suche nach dem ewigen Glück

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Es war einmal in einem Wald, da lebte ein Waschbär namens Manfred. Manfred hauste in der Nähe eines Flussufers unter einem Baumstamm. Am liebsten kletterte er in die Kronen einer großen Eiche und beobachtete den Sonnenuntergang. Als er an einem dieser Tage in die Sonne starrte und über Dieses und jenes nachdachte merkte er, dass ihm etwas fehlte. Er hatte eigentlich alles was er brauchte. Seinen Baumstamm wo er sein kuscheliges Bett eingebaut hatte, den Fluss wo er sich soviele Fische er wollte fangen konnte und diese Eiche indem er gerne hockte und nachdachte wärend er denn Sonnenuntergang genoss. Er war Glücklich mit seinem Lebensraum, doch hatte niemanden, mitdem er all dies Teilen konnte. Also machte er sich auf, um sein Glück zu versuchen. Doch Manfred wusste nicht wohin. Also entschied er sich, dem Fluss abwärts zu folgen. Nach einiger Zeit kam er an einem Damm vorbei. Die Bieber, die dort lebten waren viellecht ein lustiges pack. Sie lachte und krächsten, sie führte ihm Kunstücke vor und waren einfach nur gut drauf. Manfred mochte den Damm, die Umgebung und vorallen die Bieber. Doch, das was er suchte, bakam er hier nicht und ging weiter. Im laufe der Zeit traf er viele weitere Tiere. Er führte ein wirkliche nettes Gespräch mit einer Weisen alten Eule, einen kleinen Streit mit einem frechen Eichhörnchen, eine gefährliche Hetzjagd mit einem hungriegen Grizzly und ein köstliches Festessen mit den leckeren Ameisen. Doch eine Waschbärin traf er nicht. Er lief und lief. Tage, Wochen, Monate. Er lief an Wiesen, Felder, Dorf Ränder und weiteren Wäldern vorbei. Doch als er schließlich am Meer ankam, wusste er nicht mehr weiter. Er setzte sich in die Dünen. Er wollte nicht mehr. Wie konnte er nur denken, er würde jemals jemanden finden. Er war einfach zu alt, zu hässlich, zu langweilig. Er würde niemals eine Partnerin finden. In diesem Moment merke er ein Rascheln hinter sich. Als er sich umdrehte, blickte er un die gelben Augen einer Waschbär Dame. Sie hatte flauschiges
schwarz-weiß- graues Fell, spitze große Ohren. Und eine langen buschigen Schwanz. Am Ende war er etwas angegraut, ähnlich wie bei ihm. Er war Baf. Soetwas hatte er noch nie gesehen. Er wurde nervös. Er hatte sich nicht gepflegt. Seine Haare erst! Sollte er sich noch schnell kämmen. Da viel ihm ein, dass er garkeinen Kamm besahas. Plötzlich sprach sie mit einer leißen hohen Stimme :"Hi, ich bin Tanja". "M-M-M-Manfred", stammelte er. Sie setzte sich neben ihm und starrte in den Himmel. "Was machst du da?", fragte Manfred etwas selbstsicher. "Ach weißt du" antwortete sie"ich liebe es der Sonne beim verschwinden zu zusehen.". Und wenn sie nicht gestorben sind, dann betrachten sie die Sonne noch heute.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 07, 2021 ⏰

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