Kapitel 31

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Müde ließ ich mich auf mein Bett fallen, mittlerweile war es schon spät Abends und die Erwachsenen saßen im Wohnzimmer und tranken Alkohol. Draco legte sich neben mich und strich über mein Haar. „Ich hab gesehen, das du heute mitgehört hast, als ich meinen Vater umarmt hab" murmelte er und ich drehte meinen Kopf in seine Richtung, er lag auf der Seite und hatte seinen Kopf auf seinen Ellbogen abgestützt. Ich nickte vorsichtig. „Wieso erfüllen wir nicht seinen Wunsch?" grinste ich, schmiss ihn auf den Rücken und setzte mich auf seine Hüfte. Verwirrt lag er dort und starrte mich ungläubig an. „Du willst das ich dir, da rein-" er zeigte auf meinen Bauch. „-ein Baby mache?" sein Blick blieb irritiert. Ich nickte eifrig. „Aber was ist wenn ich nicht will?" seine Stimme wurde brüchig. Nun begann ich laut loszulachen. „Das war nur ein Scherz, ich will keine Teenie Mutter werden" rollte ich mit den Augen, erleichtert atmete Draco aus. Seine Hände packten meine Hüfte und schmiss mich unter ihn, seine Knie stützen neben meinen Körper und er begann mich zu kitzeln. Lachend wälzte ich mich hin und her, doch seine Hände erreichten mich immer wieder. „Hör auf! Bitte!" lachte ich, ich kniff meine Augen zu und fuchtelte mit meinen Händen. „Draco!" rief ich und packte seine Hände und hielt sie fest. Sofort öffnete ich meine Augen und blickte in seine grau-blauen Augen, wir hielten intensiv Blickkontakt. Mit einem Schwung schlug ich meine Lippen auf seine, wild küsste ich ihn, es dauerte nicht lange und seine Hände fuhren in meinen Nacken und er küsste mich zurück. Meine Hände fuhren zu seinem Hemd, knöpfte mühsam die einzelnen Knöpfe auf. Bei den letzten beiden Knöpfen, gab ich auf und riss das Hemd von seinem Körper, empört löste er sich aus unserem Kuss. Seine Augenbraue erhob sich und ein kleines Grinsen huschte über sein Gesicht, „So ungeduldig bist du wohl?" raunte er, und legte seine Lippen an meinen Hals. „Ja" keuchte ich und durchfuhr sein weiches Haar. Seine Fingerspitzen fuhren über mein Schulterblatt und strichen die Träger meines Kleides runter. „Dieses Kleid-" hauchte er in mein Ohr. „-ist viel zu sexy für ein Familien Essen mit unseren Eltern" knurrte er und eine Gänsehaut fuhr über meinen Körper. „Aber was darunter liegt, ist noch viel sexyer" grinste er. „Arme hoch" nun zog er problemlos mein Kleid über meinen Kopf und schmiss es in die Ecke des Zimmers. Unter meinem Kleid, trug ich nur mein Hösschen. Seine Augen weiteten sich, „Unartige Celeste, hätte ich gewusst das du keinen BH trägst, hätte ich schon viel früher das Kleid von deinem Leib gerissen" staunte er und legte seine Lippen auf meine Brüste, mit seiner Zungenspitze spielte er mit meinen harten Brustwarzen. Leise stöhnte ich auf und drückte meinen Kopf in die Kissen. „Draco" stöhnte ich leise. „Fick mich bitte" keuchte ich, sein Kopf erhob sich von meinen Brüsten, sein teuflisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht, dies ließ mich verrückt werden. „Natürlich, Prinzessin" raunte er ehe er sich zwischen meine Beine kniete und langsam seinen Gürtel öffnete. Schweratmend sah ich ihn zu und meine feuchte Pussy bettelte bereits nach ihn. Seine Augen verließen nicht meine während er seine Hose über seine Hüfte zog und sie dann zu den anderen Klamotten schmiss. Nun trennte uns, nur noch unsere Unterwäsche. Er drückte seinen harten Schwanz gegen meine Mitte und bewegte seine Hüfte kreisend. Laut stöhnte ich auf. „Draco bitte" flehte ich und kniff meine Augen zu. Nun löste er sich, zog mein Hösschen über meine Beine und schmiss es achtlos nach hinten. Darauf folgte sein Boxer, ehe ich etwas denken konnte, spürte ich seine Zunge an meinem Clit. „Fuck" stöhnte ich leise und griff in sein Haar, um sein Gesicht tiefer in meine Pussy zu drücken. Langsam glitten zwei Finger in mich rein, schnell begann er mich zu Fingern während ich stöhnend mein Becken ihn entgegen drückte. Seine Finger beschleunigten sich während seine Zunge weiterhin Kreise über meine Mitte zog, ich spürte wie ich meinen Höhepunkt immer näher kam. Ein Knoten bildete sich in meinen Unterleib, „Draco" stöhnte ich und er schielte zu mir hoch. „Willst du kommen?" grinste er. „Ja" jammerte ich, unfähig noch länger meinen Orgasmus zurück zu halten. „Komm für mich, Celeste" knurrte er gegen meine Mitte und fast schreiend kam ich auf seine Finger, diese steckte er sich in den Mund und lutschte an ihnen, während er sich meinen Kopf näherte. „Fick mich jetzt endlich" jammerte ich ungeduldig, während ich von meinem Höhepunkt runterkam. „Du bist so eine ungeduldige Schlampe" seufzte er und schüttelte seinen Kopf. „Bin ich, ich bin deine ungeduldige Schlampe" stimmte ich zu und beobachtete wie seine Augen sich verdunkelten. „Und ob du das bist" lachte er dunkel, ehe er seinen Schwanz heftig in mich rein rammte. Erschrocken stöhnte ich auf und erhob meinen Rücken. „Hände über den Kopf" raunte Draco, ich tat was mir befohlen wurde und legte sie über meinen Kopf. Seine eiskalte Hand legte sich auf diese, und drückte sie tief ins Kissen während er anfing zu stoßen. Ein dunkles und tiefes Stöhnen verließ seine Kehle. Unfähig mich zu bewegen, drückte ich meinen Rücken vollständig durch und presste meine Lippen auf seine. Unsere Zungen kämpften gegeneinander, er zog sein Tempo schlagartig an, bei jedem Stoß klatschte mein Bett gegen die Wand, sein Mund näherte sich meinem Ohr, grinsend stöhnte er meinen Namen. Langsam merkte ich, wie ich meinen zweiten Höhepunkt immer näher kam, meine Hände legten sich auf seinen nackten Rücken und ich kratzte mit meinen Fingernägel über seinen blassen Rücken, was ihn zum zischen brachte. „Gleichzeitig?" keuchte Draco schwitzend, „mhm Gleichzeitig" stöhnte ich und mein Saft lief meinen Oberschenkeln hinunter, während ich Draco's Sperma in mir spürte. Erschöpft brach er über mir zusammen und lag schweratmend auf mir. „Fuck, ich liebe dich" murmelte er und küsste ein Teil meiner Brüste. „Und ich liebe dich" seufzte ich und fuhr durch sein feuchtes Haar. „Vermutlich sollten wir dich mal sauber machen" kicherte Draco, erhob sich und warf mich über seine Schulter. Während er ins Bad ging, klatschte er mir einmal auf den Po. „Hey" lachte ich protestierend. Er ließ mich auf den Boden, ließ mir ein Bad ein und zündete Kerzen an. Beeindruckt schaute ich ihm zu, er testete ob das Wasser warm genug war, und nickte. „Ich gehe nur rein, wenn du mitkommst" stellte ich klar, er grinste. „Ich bin geschockt, das du gedacht hast, du würdest ohne mich da rein gehen" lachte er sarkastisch. Zuerst stieg er in die Badewanne und zeigte vor sich, als Zeichen, das ich mich vor ihn setzten soll. Dies tat ich auch, er drückte meinen Rücken gegen seine Brust und strich mir sanft über meine Haare, zu meinen Oberkörper. Sein Kopf legte sich auf meine Schulter, während er mit seinen Händen über meinen Bauch streichelte. „Je t'aime ma chérie" schnurrte er mir ins Ohr, meine Augen schlossen sich und ich begann zu lächeln. Der Schaum des Bades, verteilte sich auf unserer Haut, das einzige was man hören konnte, war unsere gleichmäßigen Herzschläge und beruhigten Atem.


Toxic Love.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt