Story 1:Komapatientin

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Wies mir gerade geht?Naja ich weiß nicht... ich lebe noch. Jedenfalls schlägt mein Herz.


DasWort Koma bedeutet übersetzt „tiefer Schlaf". In der Medizin istein voll ausgeprägtes Koma die schwerste Form einer quantitativen .In diesem Zustand kann das auch durch starke äußere ,wie wiederholte Schmerzreize, nicht geweckt werden... Sagen wir malso, ich könnte nie mehr erwachen.

„Guten Tag Mister und Misses Silver", ich höre wiemeine Eltern aufstehen um den neuen Mann zu begrüßen. „Also ihreTochter Maddison ist wie sie wissen von einem Auto angefahren worden.Schrecklicherweise liegt sie nun im Koma...", der Mann dergesprochen hat macht ein kurze Pause und führt dann fort,"Sie hateine Hirnblutung und sie ist im 2 Stadion des Komas. Das bedeutet ihrNervensystem zeigt noch etwas reaktion. Wenn Sie mit ihr reden odersie berühren, könnte sie dies hören oder fühlen." „Aber dasbedeute das sie in diesem Moment zu hören könnte...", sprichtmeine Mutter rein. „Ganz genau. Ihr Zustand kann sich auch mit derzeit verbessern wenn man dies tut. Man könnte sagen sie wirdtreniert",der Arzt spricht weiter jedoch bekomme ich das nicht mehrmit, denn meine Kräfte lassen nach.


Verdammt,wie konnte mir das passieren... Ich wurde von einem Auto angefahren,aber wie kam es dazu?

Ich stand vor der Busshaltestelle meiner Schule, alsmich plötzlich eine starke Hand am Handgelänck packt und mich beiSeite zerrt. „He, was soll das?", ich zerre an Jakes Hand. „Dassollte ich dich fragen!", er baut sich groß vor mir auf, brülltmich fast schon an und hält mich fest,"Ich habe gehört du willstmit mir schluss machen..." 1 Taktik um Streit zu um gehen: „Nein,woher hast du das gehört?" „Na Leyla hatte mich draufangesprochen", wütend schaut er mich an. Villeicht hätte ichnicht mit seiner Schwester drüber reden sollen. „Na fällt dirjetzt noch eine Ausrede ein?", er ist kurz davor mich aus zu lachendas ich wehrlos bin. „Nein ein Grund!", 2 Taktik ihm die Schuldzu weisen,"Sollte ich etwa nicht schluß machen wen du mit Chantalgeschlafen hast?" Ich funkel ihn böse von unten an, „Ha, jetzthast du keine Ausrede! Denkst du das spricht sich nicht bis zu mirrum?" Ruck artig reiß ich mein Handgelenk aus seiner Hand unddrehe mich um. „Wir sind noch nicht fertig!", Jake zieht anmeinem Turnbeutel. 3 Taktik: weg rennen und ärger aus dem weg gehen,somit auch blauen Flecken. Ich achte nicht auf meine Umgebung, rennelos, alles geschieht so schnell. Lautes gehupe ertönt, reifenquietschen. Jake ruft panisch ein lang gezogenes:"Nein!" Eindumpfer Aufprall ist zu hören und ich spüre harten Betong untermeinem Kopf. Um mich herum wird alles schwarz...


Ich werde wieder langsam wach. Mir kam die Erinnerungvor als hätte ich sie geträumt und wieder durch lebt. Werden ichjemals wieder gesund? Könnte ich weinen dann würde ich. Die Türknarzt, jemand kommt rein und die Tür fällt zu. Mom? Dad? Wersollte denn sonst zu mir kommen wollen?

„H-Hey", sagt der jenige mit zittriger Stimme. DiePerson setzt sich auf einen quitschenden Stuhl:"Deine Eltern habenmir deine Lage erläutert... das alles tut mir so unendlich leid"Jake besucht mich. Jake sitzt neben mit. Jake weint um mich. Jakebereut alles! „Ich weiß nicht ob du mich noch sehen willst,aber ich wollte dir das sagen. Keine Ahnung ob du mich noch in deinerNäher haben willst", er schluchtst leise. Ich will mein Augenöffnen, will ihn fragen warum er wieder zu mir gekommen ist, warumer um mich weint. Immerhin hat er mich betrogen! Ich zwinge meinenKörper meine Augen zu öffnen...jedoch passiert nichts. Jakesteht ruckartig auf und flieht aus dem Zimmer. Unbewust rollt mir einTräne über die Wange und ich kralle mich am Bettlacken desKrankenhauses fest. Der EKG gibt Töne von sich... Ich rege michauf...Ich bewege mich!

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