*enthält smut
Annalena konnte es gar nicht fassen, dass das hier gerade wirklich passierte. Sie fühlte sich wie elektrisiert und genoss jede einzelne seiner Berührungen auf ihrer Haut.
Die Intensität ihrer Küsse machte deutlich, wie lange sich beide genau das gewünscht hatten, wie sehr sie sich nach genau dieser Nähe sehnten.
Als sie sich kurz darauf voneinander lösten, um kurz Luft zu holen, nahmen sie das Funkeln in den Augen des jeweils anderen wahr. Und noch etwas anderes. Verlangen.
"Ich will dich" Roberts raue Stimme an ihrem Ohr löste einen Schauer in ihr aus. Sie bekam schon jetzt weiche Knie. Annalena blickte zu ihm "Und ich will dich." Ihr entging nicht, wie seine Augen noch stärker aufleuchteten, als ihre Worte bei ihm ankamen.
Und wie sehr sie ihn wollte. Annalena konnte sich nicht erinnern, sich je so sehr nach den Berührungen eines anderen gesehnt zu haben, wie nach Roberts. Dieser Mann brachte sie schon jetzt um den Verstand.
Bevor sie ihre Gedanken zu Ende denken konnte, packte Robert schon ihre Hände und drückte sie gegen die harte Wand hinter ihr.
Endlich lagen seine Lippen wieder auf ihren. Sie spürte, wie seine Zunge um Einlass bat und nur zu gerne lies sie ihn gewähren. Auch Robert erkannte sich gar nicht mehr wieder. Annalena machte ihn verrückt, im positiven Sinne. Wie perfekt sie war, wie sie ihn anblickte mit ihren großen, blauen Augen und den durch ihn verwuschelten, dunklen Haaren.
Es machte ihn verrückt, ihre Körper so aneinandergepresst zu fühlen, jede ihrer Bewegungen zu fühlen, mit denen sie sich an seinem Körper entlang rieb.
Robert lies ihre Hände los, nur um mit diesen ihren Po zu umfassen und leicht Druck auszuüben.
Annalena konnte nicht anders, als leise aufzustöhnen. Seine Hände zu spüren machte sie wahnsinnig und als er dann noch begann, diesen leicht zu kneten, glaubte sie schon jetzt, wahnsinnig zu werden.
Stürmisch strich sie ihm seinen Blazer von den Schultern und begann, die obersten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, bis er schließlich mit offenem Hemd vor ihr stand. Seine nackte Haut unter ihren Händen wahrzunehmen, fühlte sich verdammt gut an.
"Du hast eindeutig noch zu viel an" raunte Robert, während er schon dabei war, ihr die Bluse auszuziehen. Zum Vorschein kam ihr schwarzer, mit Spitze bedeckter BH. Auch diese Träger schob er zur Seite und umfasste ihre Brüste. Als er begann, mit seinen Fingern über ihre Nippel zu streichen, entwich ihr ein weiteres kehliges Stöhnen.
Während es ihr in den letzten Wochen schwer gefallen war, abzuschalten, sich fallen zu lassen, war es faszinierend, wie sehr sie sich ihm hingeben konnte. Robert lies ihre Reaktion alles andere als kalt, was auch Annalena nicht unbemerkt blieb. Entschlossen zog sie ihm das geöffnete Hemd nun ganz aus und drückte sich noch näher an ihn. Es gefiel ihr, zu sehen, wie stark er auf sie und ihren Körper reagierte und es ihm immer schwerer fiel, dies nicht durch diverse Laute zu äußern. Als Annalena langsam über seine inzwischen deutlich erkennbare Mitte fuhr, zog Robert scharf die Luft ein.
Beide wussten genau, dass sie einander wollten, ganz wollten.
Und dann ging alles ganz schnell. Während er ihr aus ihrer Hose half und den längst überflüssig gewordenen BH zur Seite warf, öffnete sie den Reisverschluss seiner Jeans, sodass sie schließlich nur in Slip und Boxershorts voreinander standen. Spätestens jetzt gab es kein Halten mehr. Sie zogen sich an wie Magneten, die sich gegenseitig so sehr wollten, dass es fast schon weh tat.
Ihre Hände und Lippen waren überall beim jeweils anderen, sie berührten sich auf die unterschiedlichsten Weisen und konnten einfach nicht genug voneinander bekommen. Die Höhen die sie gemeinsam in dieser Nacht erlebten, waren so intensiv, dass beide keine Worte dafür finden konnten. Beide wurden einfach nicht müde davon, einander zu spüren und die Wirkung die sie aufeinander hatten, verstärkte dies noch.
Schließlich fielen sie, es war inzwischen bestimmt nach Mitternacht, erschöpft nebeneinander auf Annalenas Schlafsofa, welches zu ihrem Glück Platz in der kleinen Garderobe gefunden hatte.
Sie waren müde, verschwitzt und dennoch einfach nur unfassbar glücklich. Als Robert sie anblickte, sah sie so viel Liebe und Wärme in seinen Augen, dass es ihr Tränen in ihre trieb. Sanft strich er ihre Haare zurück und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Das war.. einfach wow." Annalena konnte nur lächelnd nicken, so emotional war sie gerade und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dass sie wirklich gerade hier neben ihm lag, ihrem Robert, konnte sie kaum glauben. Zu spüren, wie sein starker Arm sie festhielt, die Wärme seines Körpers neben ihrem, nachdem all das gerade passiert war. Wie sich sein Brustkorb langsam hob und senkte, löste eine unglaubliche Ruhe in ihr aus und sie wusste, hier bei ihm, da war sie zuhause. Voller Glückshormone schliefen sie eng umschlungen ein
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always there {annalena baerbock x robert habeck}
FanfictionOneshot zum 26.09.2021, dem Tag der Bundestagswahl✨