The Cold One - Leseprobe

Prolog

Jasper Whitlock.

Ein charmanter ,gutaussehender ,junger Mann aus Houston ,Texas.

Er ritt gerade durch das kleine Dorf  als er sie das erste mal sah Nola Luisé Hartley.

Es war liebe auf den ersten Blick.

Sie war gerade erst dort her gezogen.

Ab da an ritt er jeden Tag in das Dorf.

Es war wieder ein sehr sonniger und heißer Tag als Nola durch das Dorf lief und über einen Stein stolperte.

Sie machte sich schon für den Aufprall bereit doch er kam nicht.

Als sie ihre Augen öffnete sah sie in das Gesicht des gut aussehenden ,jungen Whitlock.

Er half ihr sich wieder richtig aufzurichten und sie wollte sich gerade danken als sie in seine Augen blickte und sich in dem wunderschönen Haselnuss Braun verlor.

"Da-n-ke" brachte sie stotternd und leicht schüchtern hervor.

"Jeder Zeit Ma'm" antwortete der junge Whitlock.

Sie lächelte leicht leicht und fragte dann "Würde es ihnen etwas ausmachen mich ein Stück zu begleiten ?"

"Ganz und gar nicht Ma'm, es würde mich sehr freuen" antwortete er.

Sie lächelte schüchtern und errötete ein wenig.

Sie hakte sich in seinen Arm ein und die beiden fingen an sich zu unterhalten.

Sie merkten schnell wie viel sie gemeinsam hatten.

Ab da trafen sich die beiden jeden Tag und schon bald bemerkten sie das sie beide mehr füreinander empfunden als nur Freundschaft.

Es war eine schöne angenehme Nacht als der junge Whitlock, die junge Hartley nach Hause geleitete.

Als sie vor ihrem Haus dann standen und sich in die Augen des jeweils anderen verloren, ergriff Jasper Whitlock die Initiative.

"Nola..." hauchte er.

"Jasper.." hauchte sie zurück.

Er sah ihr tief in die Augen und dann küsste er sie.

Sie erwiderte und beide gaben sie der Lust des anderen hin.

Nach einer wilden rumknutscherei lösten sich beide voneinander und lehnten Stirn an Stirn einander.

"Ich liebe dich Nola" hauchte Jasper.

"Ich liebe dich auch Jasper" lächelte sie.

Beide lächelten.

Kaum ein halbes Jahr später fragte der junge Whitlock ,die junge Hartley ob sie seine Frau werden will und sie sagte voller Glück und Freude Ja.

Zwei Monate später heirateten die beiden und Nola zog gemeinsam mit Jasper in ein wundervolles kleines Haus etwas abseits des Dorfes.

Ein Einhalb Jahre später beschloss Jasper dann in den Bürgerkrieg zu ziehen und Nola unterstützte ihn dabei obwohl es ihr schmerzte ihn in den Krieg ziehen zu lassen.

Doch was keiner der beiden wusste war das Nola bereits schwanger war und sein Kind erwartete.

Drei Monate später in der Nacht hörte die junge werdende Mutter ein poltern.

Sie schnappte sich etwas womit sie sich verteidigen konnte und ging nachschauen.

Als sie in den Raum sah glaubte sie nicht was sie dort sah.

Ihr geliebter Jasper Blut überströmt.

Sie eillte zu ihm um versuchte die Blutung zu stoppen.

Nicht half.

Sie schluchzte und schrie um Hilfe.

"Halt durch mein Liebste. Bitte für mich und unser Kind" wisperte sie.

Dann hörte sein Herz auf zu schlagen.

Nola stand auf und stützte sich schluchzend an der Wand ab.

"Nola" hörte sie dann seine Stimme.

Sie drehte sich um und sah in zwei rote Augen.

Sie schrie auf und presste sich an die Wand und hielt eine Hand schützend vor ihren Bauch.

Sie schluchzte.

Vor ihr stand ihr Jasper nur mit roten Augen.

Er kam auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Sie werte sich erst doch dann ließ sie es zu uns schlang ihre Arme um ihn. 

Sie schluchzte und weinte.

"Shhh Darling ich bin ja hier" behutsam strich er ihr über den Rücken.

Sie schaute nun auf und sah in seine nun roten Augen von dem Haselnussbraun war nichts mehr übrig.

Plötzlich änderte sich sein Blick.

Hunger.

"Nola Lauf" wisperte er.

Nola konnte sich erst nicht bewegen doch dann rannte sie auf die Tür zu.

Doch bevor sie diese erreichen konnte stellte sich Jasper ihr in den Weg.

Er packte sie und biss in ihren Hals.

Das Blut floss seine Kehle hinunter.

Als er los ließ dank er zur Boden mit Nola im Arm.

"Nola" wimmerte er.

"Nein nicht meine Nola"

Dann sah er den wachsenden Bauch.

"Nein" hauchte er wimmernd.

Er hatte in dieser Nacht nicht nur die Liebe seines Lebens getötet sondern auch sein ungeborenes Kind.