Je suis fou de toi

him.

Der wecker klingelte wie jeden morgen. Verschlafen und verwirrt stieg ich aus meinem bett und gähnte dabei oft. Ich hätte lieber nicht so lange wach bleiben sollen und mein buch lesen sollen sondern mich vielleicht früher schlafen legen sollen dachte ich mir während ich die treppen zum ess tisch runter lief und fast bei der letzten der 15 stufen stolperte. Treppenstufen zählen ist ein tick von mir seitdem meine mutter an krebs von uns gegangen ist seitdem lebe ich hier mit meinen vater und unserem hund penellope hier alleine in der kleinen stadt beaufort in South Kalifornien. Die sonne schien bereits und die vögel zwitschern im chor viele schmetterlinge und bienen schwirrten herum während die warme sonne meine noch verschlafene haut berührte. Ich schaute nach draußen, ein tag wie jeder andere nur voller überraschungen wie meine mutter es immer zu mir sagte. Als ich mich umdrehte sah ich eine müsli packung mit meinem lieblings müsli (Früchte und Schokolade) einer frischen flasche milch und einem zettel drauf auf den tresen der küche stehen 'Hey kleine fee, dein alter musste heute früher zu arbeit tut mir leid morgen bin ich sicher wieder da lass es dir schmecken! -dad' Seit ungefähr einem halben jahr läuft das schon so seitdem er den neuen job hat, immer muss er etwas verschieben reinquetschen oder ganz absagen alles nur verträge projekte oder besprechungen aber er tut sein bestes... Etwas traurig und gleichzeitig enttäuscht lege ich den zettel an die seite schütte mein müsli in meine pinke katzen schüssel und gebe einen schuss milch dazu.

 Ungefähr eine halbe stunde später, In meiner fertigen kleidung ging ich trotz des heutigen vorfalls gut gelaunt aus der haustür, setzte mich auf mein fahrrad und radelte los. Jeden morgen fahre ich die waldstraße entlang es geht ziemlich schnell und schon ist es auch einfach mal eine grüne umgebung um sich zu haben und die natur generell auch für nur ein paar minuten zu genießen ist schon wunderbar. An der schule angekommen schloss ich mein fahrrad an den fahrradständern ab und lief zum eingang der schule wo schon meinen beste freundin lena auf mich wartete wir begrüßten uns mit einer liebevollen umarmung, zusammen betraten wir nun die schule und liefen zu unseren schließfächern. Hektisch und schnell packte ich meine bücher die ich erst nach der mittagspause brauchte in mein schließfach. auf einmal stupste lena mich an und schaute zu einem jungen hinter uns. Ich kannte ihn nicht also war er wahrscheinlich neu oder aus der damaligen oberstufe, musste aber das jahr wiederholen.

-Die Klingel zum Unterricht klingelte-

,,Wir sehen uns..." sagte ich zu lena winkte ihr dabei und lief zu meinem klassenraum. Ich hatte  Geschichte, ein wahlfach von mir in diesem jahr musste ich hier drin auf jeden fall gut sein sonst schaff ich es nicht mein abschluss zu machen und muss noch ein weiteres jahr warten. Der Lehrer so wie alle anderen schüler betraten den klassenraum der Unterricht begann es war langweilig der lehrer sprach vor sich hin doch eigentlich jeder interessierte sich für etwas anderes die vögel zwitscherten und die schüler der freistunden sprachen draußen auf den pausenhof schüler zeichneten auf die tische oder tippten mit ihren stift mehrmals auf den tisch eine leichte anspannung kam in mir auf  die irgendwie nicht so schnell nachließ bis die tür sich öffnet ich saß in der mitte aber an der wand der tür deswegen konnte ich nicht direkt sehen wer dort an der tür stand als ich um mich schaute sah ich alle blicke meiner mitschüler des kurses auf die person gerichtet die augen der mädchen funkelten ich vermutete das es irgend ein beliebter typ der schule war doch so war es nicht es war der junge vom flur ich wusste dass er sich zu mir setzen würde da neben mir nur noch frei war jeder verfolgte ihn mit blicken bis der lehrer dazwischen funkte ,,kommt schon leute passt wenigstens einmal auf!" schrie der lehrer laut und voller wut auf. Die schüler waren erschrocken und passten jetzt wenigstens auch auf. Ich skizzierte ein paar entwürfe verschiedener ballkleider die ich mir selbst ausgedacht habe die verschiedenen stoffe die ich für die outfits raussuche befestige ich dann zuhause mit einer sicherheitsnadel am papier. Auf einmal wurde ich gestört von dem neuen typen neben mir ,,hey was malst du da?"fragte er neugierig ,,ich "male" nichts ich entwerfe" antwortete ich ihm mürrisch. Ich hasse es einfach wenn leute mode desings oder sowas nicht wertschätzen oder sich dumm zu stellen. Er verdrehte die augen aber lächelte leicht und sagte nur noch ,,sieht gut aus" aber konzentrierte sich dann auf  den unterricht.

Hey Leute das ist der erste part von meiner Geschichte Je suis fou de toi (Ich bin verrückt nach dir) Ich hoffe sie gefällt euch was soll als nächstes passieren schreibt es mir gerne in die kommentare <3

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