The 3 C's of Life
Chances
Choices
Changes
You must take a chance , make a choice and change your lifeFrüher als die Könige noch das Land beherschten gab es im Königreich Deulyn einen König der seine Untertanen liebte und sie ihn. Er war Barmherzig wie auch großzügig und sehr mächtig. Als er gegen die Reulynen Krieg führte ging er mit seinen Soldaten auf das Schlachtfeld. Die Deulyner Siegten doch von ihrem König war keine Spur. Nicht einmal seine Leiche fanden sie. Ohne König kehrten sie zurück. Als die Königin davon erfuhr stürzte sie in tiefe Trauer. Da der König keine Söhne hatte, nur zwei Töchter, entstand ein Problem. Wer sollte nun über Deulyn herschen ?
Maskiert schlich die junge Prinzessin aus dem Schloss. Es war eine Kalte Herbst Nacht ,eisige Winde wehten durch die Gassen von Deulyn. Unter ihrem Langen schwarzen Mantel verbarg sie ihr Gesicht das überall im Lande bekannt war. Die Dunkelheit machte es ihr nur noch leichter. Mit einem kleinem Dolch in ihrer rechten Manteltasche ging sie die Straßen von Deulyn entlang. Sie musste sich mühe geben ihren Kopf nicht zu weit oben zu halten sonst würde man ihr anmerken das sie aus Adligem Hause stammt.
Den weg kannte sie auswendig. Schon seit Jahren schlich sie sich Nachts aus dem Schloss um ihr Königreich zu erkunden.
Vor einem Wirtshaus wartete eine Gestalt, die genau so in einem Mantel umhüllt war wie sie. Als die Prinzessin auf die Gestalt zu trat ,nahm die Gestalt ihre Kapuze ab und ihre wunderschönen Blonden Haare kamen zum Vorschein.
Mit ihrer Besten Freundin ging sie hinein. Die Eltern von Vivien gehörten dieses Wirtshaus. Nach der Arbeit ließen sich viele Männer hier nieder und tranken zusammen. Die meisten von ihnen sahen schon etwas betrunken aus. Sie gingen in den zweiten stock wo sich das Zimmer von Vivien befand. Es war nicht recht groß ihr eigenes würde das 8 fache umfassen aber hier fühlte sie sich um einiges wohler.
Noch bevor Vivien die Tür schließen konnte fingen sie beide auch schon laut an zu lachen.
Vivien erzählte von ihrem heiß geliebten Kevin den sie doch so innig liebte aber ihre Eltern konnten ihn nicht ausstehen also trafen sich die beiden nur heimlich. Sie kannte Kevin ihre Mutter hielt ihn als Hof Narren bei Hofe.
Die Prinzessin erzählte von den Prinzen die sie umwarben. Da ihr Vater nun nicht mehr da war musste ein neuer König her, nur Söhne hatte ihr Vater nicht bloß sie und ihre jüngere Schwester Jessica. Schon seit einem Jahr versuchte ihre Mutter sie zum Heiraten zu bringen aber die Prinzessin wollte einfach keinen der Prinzen. Sie alle wollten König über Deulyn werden die Prinzessin war ihre einzige Hürde ans Ziel zu gelangen.
Die Prinzessin erzählte von ihrem Traum einmal aus liebe zu Heiraten und nicht einen dieser Prinzen. Sie wusste aber das das nicht möglich sein würde weil sie nur diese eine Wahl hatte. Um die Prinzen kam sie nicht herum also war sie nur so abstoßend wie möglich zu ihnen. Doch das verschreckte die Prinzen nicht weil sie so auf den Trohn besessen waren das sie einfach alles dafür tun würden.Die Königin gab der Prinzessin ein letzes Jahr damit sie sich entscheiden konnte sonst würde die Königin jemanden für sie aussuchen. Vivien tröstete die Prinzessin damit das sie schon ballt ihren Traum Prinzen finden würde, aber die wahrscheinlichkeit war einfach viel zu gering.
Als das Wirtshaus schloß ging auch die Prinzessin wieder zu ihrem Schloss.
In einer kleinen Gasse hörte die Prinzessin ein paar Mänliche stimmen. Sofort wurde ihr gang schneller und ihre rechte Hand umfasste den Dolch.
Zwei Männer mittleren alters kamen auf sie zu. Sie schienen nicht mehr bei sinnen zu sein. Die Straßen schienen auf einmal verlassen und leer keiner der sie beschützen könnte.
„ Guten Abend wohin des Weges ? ", sagte der eine Mann „ Weißt du nicht das Nachts Böse gestalten durch die Gassen wandern?"
Beide lachten als hätte er einen witz gerissen doch die Prinzessin war vor Angst wie gelähmt. „ Komm doch mit uns in meinem Haus habe ich ein Bett in dem wir uns vergnügen können". Er streckte ihr die Hand aus. Für einen moment glaubte er sie würde mit ihm gehen und ihm die Hand reichen, aber sie nahm ihren Dolch aus der Manteltasche, stichte ihm in die Hand und schubste seinen Freund aus dem weg. Sie rannte so schnell sie konnte nur wohin wusste sie nicht. Vor lauter Panik hat sie den Falschen weg genommen. Hinter sich hört sie die Beleidigungen der Männer die ihr hinter her rannten. Als sie um eine ecke rannte die in eine Gasse führt stolpert sie . Ihr Dolch fiehl ihr aus der Hand und landete in einer ecke. Als sie versucht auf zu stehen packen sie zwei kräftige Hände am Hals. „Kleine das war nicht nett schau was du getan hast". Sein gefährte streckte ihr seine Hand ins Gesicht. Sie war dreckig und voller Blut, eine tiefe wunde war zusehen. Als der Mann seine Hand runter nimmt konnte sie seine schmerzen zerfressende Miene sehen. Auch wenn dieser Mann gefährlich war und sie vergewaltigen wollte, hatte sie dennoch mitleid mit ihm. Im moment konnte er nichts für sein Handeln und sie hat ihn so schlimm verletzt. Als sie merkt das der andere Mann sie immer noch wirgt versucht sie sich los zu reißen und strampelt mit den Füßen. Sein griff ist zu fest und langsam ging ihr die Luft aus. „Wir brauchen dich nicht lebend um unsern spaß mit dir zu haben nicht war Robert ?" Sie beide lachten. In diesem moment verging das etwas mitleid was die Princessin für die beiden übrig hatte. Mit dem schwung den sie aufbringen konnte verpasst sie dem Mann vor ihr eine Kräftige Kopfnuss. Der sie daraufhin los ließ. Als der Mann mit der verletzten Hand auf sie zu kommt um sie mit seiner gesunden Hand zu Packen schleudert sie ihren Fuß direkt in das Gesicht von ihm. Da die beiden für ein Paar sekunden außergefächt sind hebt sie ihren Dolch auf und rennt aus der Gasse. Dabei übersieht sie den Mann der ihr genau entgegen kommt und läuft in ihn hinein. Für ein paar kurze sekunden fällt ihr ihre Kapuze vom Kopf und der Mann kann ihr Gesicht sehen. Doch er erkennt sie nicht. Er hatte Mittel langes Haar und seine Augen Farbe konnte sie in der Dunkelheit nicht erkennen. „ Frauen sollten zu dieser Stunde nicht draußen sein. Was macht ihr hier ?". Bevor sie antworten konnte kamen die zwei Männer aus der Gasse gestürmt. Schnell machte sie sich wieder ihre Kapuze auf den Kopf. Der Junge hatte sich schützend vor sie gestellt und nahm sein Schwert in die Hand. Die zwei Männer sahen das Scharfe lange schwert ,dass sich im Mond Licht spiegelte und suchten das weite. Der Junge drehte sich zu ihr aber sie war schon verschwunden.