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Célya sitzt in dem kalten Keller schon seit einigen Tagen ,sie selber weiß nicht wie lange sie da schon sitzt ,natürlich bekam sie von dem yandere essen oder er saß mit ihr paar Stunden im Keller und versuchte sie zu überreden was zu lesen ,er hat auch ein bisschen was von sich selber erzählt wie er von seinen Eltern aus immer der beste sein musste und nie viel Freizeit hatte irgendwann hatte er keine Lust mehr und hat sie seiner Meinung nach weg geschafft.

Niemand hat es je raus gekriegt das er der mörder seiner Eltern war , weil er alles präzise durchführte ohne nur irgendwas zu übersehen oder zu vergessen , er hatte das Erbe seiner Eltern bekommen und weil er auch alt genug ist wohnt er Alleine.Er hat sich ein Haus mitten im nirgendwo wo nur Wald ist gekauft was vorteilhaft für ihn ist ,da die braun haarige nicht weg kann oder es sich eher schwer machen wird und bis dahin hat er sie dann wahrscheinlich gefunden wenn sie Fliehen würde.

Heute.
Ein Tag wie jeder er kam am Morgen rein ,sie wusste das es morgens war da er immer nach einer langen Zeit weg ist in der Zeit schläft er wahrscheinlich und wenn er nur wenige Stunden weg ist weiß sie das es noch Nachmittag oder abends ist.

,,guten Morgen, darling''

Sie antwortete ihn nicht sie hatte nämlich viel zu Angst das er seiner Mutter schaden würde ,denn er hat gesagt wenn sie was falsches tuen würde ,würde die Mutter dran leiden und das nicht leicht.

,,ICH SAGTE guten Morgen ,darling''

Am Ende wurde er leiser da er sie nicht zu sehr verschrecken wollte, denn sein Ziel ist es ja ihr Vertrauen zu gewinnen auch wenn es jetzt nicht so scheint als würde sie es tun ,würde er alles dafür geben.

,,g-guten morgen''

Sein Blick wurde zu ein zufrieden Gesichts Ausdruck was sie auch beruhigte ,sie hatte nicht wirklich Angst vor ihn nein sogar im Gegenteil sie mochte seine Nähe und das hasste sie warum sollte sie die Nähe ihres Entführers beruhigen und mögen.

,vielleicht weil sie nach langem nicht mehr so viel Aufmerksamkeit von einer Person bekomm hat'

,,hier frühstück mein Hase''

Tatsächlich ist sie nicht mehr an den Stuhl gekettet sondern hat eine Matratze da liegen die erstaunlicher Weise sogar gemütlich ist

,,danke''

Sie traut sich mit ihm zu reden da es sie aus irgendein Grund beruhigt obwohl er auch zu gleich die panik in ihr auslöst.

,,nichts zu danken Hase''

Und irgendwie mochte sie auch die Kurse Namen die er sie gab (Hase,darling)

,,Komm jetzt iss''

Sie aß entspannt ihr Frühstück am Anfang hat sie Angst gehabt das da was drin sein könnte aber so weit sie denken kann würde er es ihr niemals antun, sO SeHr lIeB iCh DiCh DoCh' das bekam sie zu hören und das nervte sie aber liebte sie auch zu gleich

Sie wollte fliehen
Weg von hier
Sie möchte ihr altes Leben haben wo auch er eine Rolle spielt aber nicht so
Ja genau so will sie es haben
Aber dafür muss sie fliehen

Sie hat nach dem Frühstück angefangen zu planen natürlich in ihrem Kopf anders kann sie ja nicht

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T~

U gonna be Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt