Kapitel 1

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Ich öffnete meine Augen ein schimmernder Sonnenstrahl strahlte in mein verschlafenes Gesicht. Ich knief die Augen zusammen die von dem grellen Licht geblendet wahren.Langsam gähnent richtete ich mich auf.Der Staub spiegelte sich in dem erleuchteten Raum.Verschlafend sah ich zum Fenster hinaus es war nass ,es musste zuvor in der Nacht geregnet haben nicht ungewöhnlich für ein April Wetter.Manchmal erschien mir der April eine Interessante Laune zu haben ,als ob er sich nicht entscheiden könnte wie er sich fühlen sollte ,ein langer Kampf von Emotionen ob der kalte Regen mit den düsteren Wolken vom Himmel hinunter sank oder doch der klare Sonnenschein aus den Wolken schimmerte.Mir viel insbesondere auf das der April eine gewisse ähnlichkeit mit mir hatte.So launisch wie ich manchmal war.Ein Klingeln riss mich aus meiner Gedanken Welt mein Handy vebrirte der, Wecker für habl 9.Es war Zeit sich vorzubereiten.Schlendernd ging ich ins Badezimmer putzte meine Zähne und wusch mir das verschlafenes Gesicht ich sah in den spiegel, blonde lange haare ,ein schön geformtes Gesicht und eine feine Nase ,die vollen rötlichen Lippen das tiefe blau meiner Augen. Es stach hervor wie ein Kristall klares Wasser wie auf den küsten der Maladiven und doch so ausdruckslos starrten sie in den Spiegel.Ich nahm mir ein Marmeladen toast aus meiner Küche, die zwar nicht groß war aber groß genug für eine Studentin wie mich. Ich konnte mir auch nichts größeres leisten.Wie den auch ,mit dem kleinen neben Job den ich an der Tankstelle ergattert hatte.Schnell schlüpfte ich in meine Turnschuhe und ging in richtung Arbeit.

Verträumt ging ich die Straßen der Warwood Street entlang ,überall wahren Leute,Leute die alle ihre eigene identität hatten, manchmal fragte ich mich was sie wohl gerade so dachten ,wäre es nicht spannend in den Gedanken der anderen hinein zu spinksen, oder würde es nur belastent sein? "AUA!" schrie ich. Ein Mann, er müsste so um die 20 jahre gewesen sein rammte mich mit wucht zur Seite wobei mir mein heißer kaffe aus der Hand rutschte und mir über die Finger lief "Mist! Sag mal gehts noch?Pass gefälligst auf wo du hinläufst". Ein flüchtiges "Oh sry!" entwich ihm.Wütend sah ich ihm nach wie er eilend weiter ging.Toll mein kaffe war weg! Müde und schlechter Laune kahm ich an meinem Arbeitsplatz an. Merry meine Kollegin sah mich verwundert an. "Alles gut bei dir?" Fragte sie mit einer augen Braue hochgezogen.Mit genervter Stimme antwortete ich "ja was soll sein?". "Na du hast da einen großen Fleck auf deinem Pullover, ist das Kaffe?".Verwundernd sah ich an mir herunter, na toll auch das noch ,den hatte ich garnicht gesehen zögernd sah ich sie an. "Hast du vielleicht noch einen...". "Ja hier nimm, hast du Glück gehabt hab meinen Pulli gestern hier gelassen, zieh ihn ruch an" "Danke Merry du rettest mein Leben" sagte ich mit beschämter Stimme. "So ein voll idiot ist voll in mich reingelaufen, aber kennst du ja bei mir leuft ja alles wieder Perfekt wie immer". Lachend sah Merry mich an. "Was verlangst du? Es ist Montag morgen". Mit einem schmunzeln machte ich mich an die Arbeit. Die Leute strudelten in die Tankstelle ein. Schon ungewöhnlich was man hier so zu sehen bekam. Alle Menschen wahren verschieden, da war eine Mutter mit augenringen und einem müden blick auf dem gesicht sieh sah aus als würde sie lebendig begraben worden ,oder dann kahm ein betrunkener in den Laden und wollte 5 Kästen Bier kaufen hate aber zu wenig Geld dabei und flehte uns an ihm die 5 Kästen Bier zu schenken.Das ging so lang bis Ted ,mein Chef, ihn mit gewalt nach draußen verbannen musste. Ein anderes mal kahm ein alter Opa und wollte seinen Wagen auftanken. Ich dachte mir : gehört der nicht ins Altenheim? ja vlt sogar schon ins Krankenhaus? , aber nein er hate noch ein Auto und ratet mal was für eins? ein Smart ist dieser arme alte Mann eigentlich lebens müde?

Halb 4 endlich Mittagspause ich verschlang mein Butterbrot in Sekunden man hätte denken können das ich garnicht zugebissen hätte, sondern es in einem Stück runter geschluckt hätte.Aber was?! Ich hatte halt Hunger.Der Rest der Arbeitszeit war wie ein Film der sich vor mir abspielte die Leute kahmen, bezahlten und gingen.Ich denke es müsste so viertel vor Acht gewesen sein ,als ein junger Mann den Laden betrat. Ich war so in Gedanken versunken das ich ihn garnicht bemerkte ."Seule 9 bitte" zögernt sah ich nach oben. Das war er! Der Dude dem ich meinen dreckigen Pulli und meine verbrüten Hand zu verdanken hatte. Mein gesicht verdunkelte sich, genervt sah ich ihn an "Das macht dann 65,33 $ ". "Klar aber entschuldigen sie ,sie kommen mir irgendwie bekannt vor,oder irre ich mich?". Beschuldigend sah ich ihn an "Achja? Vielleicht weil bin ich ja die, die sie einfach auf der Straße angerempelt haben und meinen wertvollen Kaffe verschüttet haben? Sie schulden mir einen neuen!". "Oh ehm das tut mir Leid" verlegen kratzte er sich am hinter Kopf ."ich war so in Eile ich hatte einen Termin und ich wollte...". Genervt unterbrach ich ihn "Ja ja ja das macht dann bitte 65,33 $". Wiederholte ich mich. "Äh ja sofort" Er lief zum Kühlschrank und holte einen kalten Eiskaffe aus dem Regal ,schob ihn mir vor die Nase und legte 70 euro dazu "Den rest können sie behalten und ein Kaffe für sie er ist zwar Kalt aber ich versichere ihnen er schmenkt mindestens genauso gut wie der letzte, man sieht sich bestimmt nochmal!" er ging richtung Tür ,nachdem er mir noch lächend zugezwinkerte. Verstört sah ich ihm nach "Was denkt der sich eigentlich??"

Tiefer als der TodWhere stories live. Discover now