Naruto uzumaki das Monster?

Hilfe ist auf dem Weg

Sakura, Sai, Yamato und kakashy waren vor einigen Stunden bei einer kleinen Hütten im Wald angekommen, ursprünglich war diese Hütte mal ein versammlungsort gewesen nun aber bereits seit langem nicht mehr.
Sakura und Sai saßen zusammen und unterhielten sich wärhrendessen Yamato losgelaufen war zurück nach konoha um Hilfe zu holen.
Kakashy las einwenig in seinem flirtparadies, es diente für ihn aber eher zur Ablenkung ~was hat er sich nur dabei gedacht ? Wieso ist er gegangen ? ~
Fragte sich kakashy während er immer wieder zu naruto rüber sah.
Naruto lag auf dem Boden unter einer Decke auf einer provisorischen Matratze Er war noch immer bewustloss und das bereitete kakashy Sorgen.

Sakura:der wird schon wieder keine Sorge, bis die Hilfe da ist ist naruto wieder wach.

So richtig überzeugt schien sie aber auch nicht wirklich von dem was sie da sagte zu sein.
Kakashy seufzte bloss und las weiter. Nach einiger Zeit sagte sakura irgendwas vom frischer Luft und ging hinaus dicht gefolgt von Sai.

Sakura:dieser idiot! Währe Er bloss nicht weggelaufen. Während wir bloss früher da gewesen.

Sai: weisst du..auf der einen Seite ist naruto zwar ganz schön nervig aber auf der anderen Seite mag ich ihn und er gibt immer alles. Es ist seine eigene Verantwortung geween

Sakura: da hast du auch recht! Er soll bloss nicht sterben oder was auch immer.

Sie starrte in den Wald hinaus. Wie lange Yamato noch brauchen würde?
Kakashy im Inneren der Hütte hatte sich mittlerweile gesetzt und las weiter. So verging einige Zeit, wenn auch recht schleichend, es müssten knapp 2 oder 3 Stunden vergangen sein so dachten und hofften die ninjas zumindestens.
Da! Plötzlich sah kakashy aus dem Augenwinkel wie sich etwas bewegte. Narutos Körper zitterte und er öffnete die Augen ein Stück, immer weiter, einmal fielen sie ihm fast zu wieder doch naruto kämpfte sich durch und lag nun halbwegs wach und benommen auf seiner Matratze.
Als er kakashy erblickte begann er mit schwacher und benommener Stimme zu sprechen.

Naruto: ka...kakashy...wo..sind wir ?

Kakashy sah ihn an und klappte sein Buch zu welches er bereits fast beendet hatte.

Kakashy: Ahh wie ich sehe bist du wieder wach naruto. Wir sind im Wald in einem ehemaligen versammlungsort, hier sind wir fürs erste sicher.

Das kakashy sich Sorgen um Naruto gemacht hatte und auch noch zur versuchte der jonin zu verbergen.

Naruto: wo sind..die anderen?

Kakashy: Sai und sakura sind draussen und Yamato ist auf dem Weg ins Dorf.

Narutos Körper begann wieder zu zittern als er versuchte sich aufzusetzen und kakashy ging sofort zu ihm um Naruto direkt zurück in die liegende Position zu bringen.

Kakashy: lass das Naruto du musst dich ausruhen

Naruto: es geht schon sensei...

Kakashy: Nein du legst dich sofort wieder hin.

Naruto wollte selbstverständlich nicht zuhören, jedoch tat er was kakashy von ihm verlangt hatte und sei  Körper ebenso.
Kakashy setzte sich neben naruto und sah ihn an.

Naruto:was ist denn passiert? Ich weiss das ich gegen itachi gekämpft habe

Kakashy: das besprechen wir später naruto, jetzt ruhst du dich erstmals weiter aus.

Naruto wollte ursprünglich Einspruch erheben, doch sein Körper tat dies bereits, dieser hatte noch immer unter den Strapazen des Fuchchakras zu leiden. Naruto schloss die Augen und svhlief.
Kakashy sagte dazu nichts sondern stand auf und lief hinaus zu den anderen.

Kakashy:Naruto ist kurz wach gewesen, er schläft gerad.

Sakura: das sind gute Nachrichten sensei kakashy

Sai: gut das freut mich.

Die drei blieben draussen stehen und unterhielten sich weiterhin, als Naruto nach knapp einer Stunde wieder zu sich kam und versuchte sich aufzusetzen. Sein Körper zitterte noch immer unter der Anstrengung nur funktionierte es diesesmal, nach einiger Zeit. Naruto sah sich im sich drehenden Raum um und begann zu husten. Als er auf seine Hand sah sah er Blut, er sah diese an und war etwas entsetzt. Naruto schmierte das Blut an der Decke ab bevor er sich wieder hinlegte, unter anderem auch weil sein Körper noch immer stark gegen jegliche Art der Bewegung ankämpfte, außerdem schwitzte er stark.