Kapitel 3

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A N T H O N Y

Meine Zune gleitet tief in ihren Mund, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Wieder und wieder lasse ich meine Hüften kreisen, reibe meinen Schwanz über ihre pulsierende Klitoris, ehe ich meinen Schwanz wieder in sie schiebe. „Oh Baby", schreit sie laut und krallt ihre grün lackierten Nägel in meinen Rücken. „Nicht anfassen", knurre ich und schiebe ihre Hände von mir. Wenn ich eins hasse, dann ist es angefasst zu werden. Keine Frau darf mich berühren mit Ausnahme einer Frau. Meine Mutter. Ohne auf ihre Worte zu antworten, gleite ich kurz wieder aus ihr und vergrabe mich kurz danach wieder mit einem kräftigen Stoß wieder in ihr. Gierig wölbt sie sich mir entgegen und drückt mir feuchte Küsse auf den Brustkorb. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rücken und knete ihren kleinen Arsch mit meinen großen Händen. Die ganze Zeit über schaue ich ihr nicht in die Augen und lasse meinen Blick lediglich über ihren Körper wandern. „Sag meinen Namen", befehle ich. „Anthony", stieß sie zwischen zwei meiner kräftigen Stöße hervor, als die Anspannung meine Muskeln erfasste und ich mich ins Kondom ergieße. „Nochmal",verlangt sie und beginnt, nachdem auch sie zum Orgasmus gekommen ist, ein weiteres Mal in mich zu stoßen, indem sie ihr Becken auf und ab bewegt. Ohne auf diesen Versuch einzugehen rolle ich mich von ihr herunter und verschwinde mit den Worten: „Wenn ich fertig bin, bist du weg", durch die schwarz gestrichene Tür in das anliegende Badezimmer.

Nachdem ich das Kondom von meinem halb erigierten Penis in den schwarzen Mülleimer werfe, der zwischen der Wand und der Toilette steht, stelle ich mich unter die Dusche. Lauwarmes Wasser fliest aus dem Duschkopf über meine Schultern und meinem Nacken bis zu meinen Füßen. Erleichtert spüre ich, wie meine sich meine angespannten Muskeln von dem Wasser lockern. Mit einem wohligen Seufzen, schalte ich das Wasser aus, greife nach dem Duschgel, was auf dem Boden der Duschwanne steht, öffne es und beginne damit meinen Körper einzuseifen. Ich schalte das Wasser aus, als ich fertig mit dem Duschen bin und steige aus der Dusche. Barfuß laufe ich über die kühlen, schwarzen Fliesen, greife nach einem der weißen Handtücher, die über der Heizung des Badezimmers hängen und schlinge es mir um die Hüfte. Nur mit einem Handtuch bekleidet, laufe ich zurück in mein Schlafzimmer und stelle fest, dass die blonde Frau immer noch in meinem Bett liegt und ihre langen blonden Haare zu einem locken Dutt auf den Kopf zusammen gebunden hat. Bei allen anderen Frauen würde es hübsch aussehen, nur bei ihr sieht es aus wie ein Vogelnest.

„Warum bist du noch hier?", frage ich kühl und schaue sie aus eiskalten Augen an. Leise kichert sie, bevor sie sich lässig vom Bett aufsteht und mit schwingenden Hüften aus mich zu kommt. Es wollte elegant aussehen, aber die Tatsache, dass sie so leicht zu haben war macht sie hässlich. Immer noch kichernd, bleibt sie vor mir stehen und legt ihre Hand mit den grünen Nägeln auf meine tätowierte Brust. Mit einem kalten Blick schiebe ich ihre Hand von meiner breiten Brust und trete bei Seite. Neutral schau ich sie fragend an. Leise räuspert sie sich, beißt sich auf die Rosé geschminkten Lippen und sagt: „Das ist eine dumme Frage Baby. Ich bin hier, um dir noch einen zu blasen bevor ich gehe." Gewinnend schaut sie mich an. Kopf schüttelnd drehe ich mich von ihr weg und deute im gehen auf die Tür. „Du solltest gehen, bevor ich dich in deinem weißen Spitzen Tanga vor die Tür setze!" Mit diesen Worten betrete ich das naheliegende Ankleidezimmer und greife mir eines meiner weißen Shirts, mit einem weißem Nike Zeichen auf der rechten Brust, aus dem Regal. Ich streife mir das Shirt über meinen trainierten Oberkörper, nehme mir ein eine Jogginghose aus dem Schrank und ziehe sie mir über die frische Boxer-Shorts. Fertig umgezogen, verlasse ich das Ankleidezimmer und gehe durch den schwarzen Rahmen zurück ins Schlafzimmer.

Vom Schlafzimmer aus betrete ich den Flur, der so wie mein Schlafzimmer in schwarzer und grauer Farbe gestrichen ist. Ich sehe gerade noch, wie die Blondine, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, die Wohnungstür hinter sich zu zieht und aus der Wohnung verschwindet. Zufrieden über diesen Umstand, lege ich meinen Kopf in den Nacken und starre an die weiße Decke, die von vielen kleinen LED-Spots beleuchtet wird. Ich schließe kurz meine Augen und öffne diese wieder, als ich ein leises Klopfen an der Tür wahrnehme. „Habe ich nicht gesagt, dass du verschwinden sollst? Muss ich den Sicherheitsdienst rufen?", sage ich vorwurfsvoll und öffne dabei die ebenfalls schwarze Wohnungstür. Doch im Gegensatz zu vorhin steht diesmal keine Blondine mit grünen Nägeln vor mir, sondern eine Frau mit roten Haaren, die ihr wild vom Kopf abstehen. Aus ihren wütenden, grünen Augen schaut sie mich an. „Was erlaubst du dir, mich so an zu meckern und wer bist du überhaupt?", fragt sie und schaut mich weiter aus wütenden Augen an. „Bevor ich dieses Frage beantworte, würde ich gerne wissen, wer du bist.", sage ich und schaue sie abwartet an. „Wer ich bin?", fragt sie lachend und hält sich gespielt getroffen ihre Hand ans Herz. „Sie frage ist eher, was machst du in der Wohnung meines Bruders?" Fragen schaue ich sie an. „Diese Wohnung gehört einzig und alleine mir. Wer auch immer dein Bruder ist wohnt nicht hier.", antworte ich kühl und will die Tür schon wieder zu drücken, als sie ihren Fuß dazwischen schiebt. „Russel hat dir nichts erzählt?", auf ihre frage schüttle ich meinen Kopf. „Du bist also die kleine von Russel, wenn du ihm so wichtig wärst hätte er dir die richte Adresse gegeben. Ich muss dich enttäuschen, mein Nachbar ist leider nicht da. Also entweder gehst du jetzt oder du verbringst euer Sexdate in meinem Bett anstatt in seinem", gewinnend schaue ich sie an, als wie aus dem nichts eine Faust in meinem Gesicht landet und ich von meinem Teamkollegen und Nachbar gegen die Wand, neben der Tür gedrückt werde.

Röcheln schnappe ich nach Luft und schaue zu Russel, der mich mit seinem Körpergewicht gegen die Wand drückt. Mit vor Wut verzerrtem Blick, schaut er mich mit seinen grünen Augen wütend an. „Russ lass ihn sofort los", höre ich die laute Stimme der Rothaarigen, worauf hin Russel tief einatmet und von mir ablässt. Als ich wieder gerade neben der Wand stehe, baue ich mich jetzt auch wütend vor ihm auf. „Alter was sollte das?", brülle ich ihn mit lauter und wütender Stimme an. „Was das sollte?", lacht Russ und schaut mich immer noch wütend an. „Du hast meine kleine Schwester in dein Bett eingeladen.", spricht er brüllend weiter. Verwirrt schaue ich zwischen ihm und der Rothaarigen hin und her. Erst jetzt fällt mir diese verblüffende Ähnlichkeit der beiden auf. Verlegen kratze ich mich am Nacken, bevor ich mich ein Mal räuspere. „Sorry Bro, ich wusste nicht, dass das deine Schwester ist. Ich dachte sie wäre eines deiner ziemlich heißen Sexdates. Ich habe mich schon gewundert, seit wann du auf heiße Rothaarige mit Kurven stehst.", entschuldige ich mich und schaue dabei nicht nur ihn, sondern auch seine, wie ich jetzt weiß, ziemlich heiße kleine Schwester entschuldigend an. „Ist schon gut", sagt Russels Schwester und schaut mich versöhnend an.

„Ich bin Brianna, aber du kannst mich gerne Bri nennen.", stellt sie sich vor und streckt mir ihre kleine Hand entgegen. Schnell ergreife ich sie und umschließe ihre kleine Hand mit meiner, mit Adern durchzogene, Hand. „Ich bin Anthony.", sage ich und schaue ihr dabei tief in diese wunderschönen grünen Augen. „Freud mich Anthony". Fuck. Wie sie meinen Namen ausspricht lässt mich direkt hart werden. Schnell lasse ich ihre Hand los, bevor ich mir noch vorstelle, wie ihre kleinen Hände, meinen jetzt harten Schwanz umfassen. Ich schüttle meinen Kopf, um diese Gedanken von Russ kleiner Schwester, nackt vor mir mit meinen Schwanz im Mund, aus meinen Kopf verschwinden zu lassen und trete zurück in die Wohnung. „Ich muss noch etwas erledigen, bevor wir nachher in die Halle fahren.", erkläre ich und verabschiede mich mit einem letztem Lächeln in mein Zimmer. Dort hole ich erst Mal meine mittlerweile wieder harten Schwanz aus meine Jogginghose und umfasse ihn und beginne mit Hand meinem Schwanz auf und ab zu bewege. Dabei denke ich die ganze Zeit an Brianna und ihre roten Haare, die sie in meiner Vorstellung zu einem hohem Pferdeschwanz zusammen gebunden hat, damit ich einfach nach ihrem Zopf greifen kann, wenn sie mir nur in einem roten spitzen Tanga bekleidet den Schwanz lutscht.

𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐦𝐚𝐬𝐰𝐢𝐬𝐡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt