Black Widows Tochter

Chapter five

Natasha pov.:

Ich bin auf den schnellst möglichstem Weg in mein Zimmer gerannt. Ich sperrte die Tür zu und lief quer durch mein Zimmer. ,,дерьмо (Scheiße), дерьмо, дерьмо...Что мне теперь делать? (Was mach ich den jetzt.)" murmelte ich zu mir selber. Wenn ich in meiner Muttersprache spräche beruhigt mich das etwas keine Ahnung warum. Es klopfte an meiner Tür. Ich sperre die Tür auf und schau in eis blaue Augen. Es war Steve. Ich ging ein Stück hinter und murmelte „О, Боже, он мне сейчас совсем ненужен (Ach man, den kann ich jetzt echt nicht gebrauchen)" „Was?" fragte Steve „Nichts alles gut" antwortete ich unschuldig. „Ok Nat, was war da vorn los?" fragte er. „Was soll den gewesen sein Rogers" fragte ich nichts wissend. Ich weiß denk ich was er meint, aber vielleicht meint er ja was anderes. „Ach komm schon du weißt genau was ich meine, also tu nicht auf nichts wissend. Um fair zu sein helfe ich dir auf die Sprünge... Als Sophie mit den roten Haaren und den grünen Augen rein kam und du weggerannt bist..." Fuck, Fuck, Fuck... Soll ich es ihm sagen, aber was ist wenn er mich dann hasst... Ich sollte es ihm sagen, er hat das recht es zu erfahren... „Okay, Ich erzähle dir es unter einer bedingung hass mich danach nicht..." „Ich könnte dich niemals hassen Natasha" „Tu mir ein gefallen und setz dich hin". Ohne ein Wort zusagen setzte er sich auf mein Bett, ich setzte mich neben ihm. „Und wenn du es irgendjemandem ohne meine Erlaubnis erzählst, fliegst du aus diesem Fenster" Ich zeigte auf das Fenster hinter uns. Er nickte und ich begann zu erzählen. „Okay also, als ich noch im Red Room war wurde ich Schwanger... Das war noch vor meiner Sterilisation... Naja also ich bekam dort auch meine Tochter. Ich nannte sie Hope. Wie die Hoffnung das wir aus dem Red room flüchten können." Ich fing an ein bisschen zu weinen. „Wer ist der Vater?" fragte Steve. „I-Ich weiß es N-Nicht. Wir worden oft Misshandelt und V-Vergewaltigt" Das war's ich fing jetzt an komplett an zu weinen da es für mich sehr emotional ist darüber zu sprechen. „Aufjedenfall hatte ich sie im Arm, und war seit kurzer Zeit mal wirklich Glücklich. Dann nahm mir Madame B Hope weg und seit dem hab ich sie nie wieder gesehen" Steve umarmte ich. „Ich hatte sie nur einmal in meinem ganzen Leben im Arm und jetzt ist da Sophie und sie erinnert mich an Hope, da sie die selben grünen Augen hat wie Hope... Ich kann das nicht Steve" „Alles wird Gut Tasha. Wenn Hope noch leben sollte was ich hoffe, dann werden wir sie finden" Ich nickte einfach nur. „Ich wollte mich wehren, aber sie gaben mir einen heftigen Elektroschock und dann wurde alles schwarz". Steve umarmte mich noch immer und Strich mir beruhigend über den Rücken. Ich merkte wie ich langsam einschlief.   

Steve pov.: 

Okay das war heftig. So ich wusste was sie durchmachen musste, also ein bisschen, aber das sie dort ihre Tochter genommen haben, muss das schlimmste sein, schlimmer als jede Folter. Ihr Atem wurde gleichmäßiger. Anscheinend ist sie eingeschlafen. Ich legte mich hin und wollte gehen, als sie mich am Handgelenk festhielt „Bitte Bleib" flüsterte sie schon fast. Ich konnte nicht anders und legte mich zu ihr. Ich rutschte nach ganz außen damit ich sie nicht bedränge. Ich beobachtete sie wie sie einschlief. Ich merkte das ich auch langsam einschlief. 

Ich wachte durch einen Schrei auf und sah direkt zu Natasha. Sie weinte und schlug um sich. Sie hat einen Albtraum. Ich ruckelte an ihr und sagte ihren Namen damit sie aufwacht, auf einmal wachte sie auf und schoß hoch wie eine Rakete. Ich nahm sie in den Arm und sie beruhigte sich. „Willst du drüber reden?" fragte ich sie doch sie schüttelte nur ihren kopf. „Nein, Nein alles gut war nur ein Albtraum nichts weiter. Ich geh mir kurz andere Sachen anziehen warte einfach kurz" sagte sie.

Natasha pov.: 

Ich stand auf und lief zu meinem Schrank um mir neue Anziehsachen zu holen. Ich lief ins Bad, welches an mein Zimmer angrenzt und schloss die Tür. Ich stützte mich am Waschbecken ab und flüsterte zu mir selbst „Все в порядке. . . Успокойся (Alles ist gut... beruhig dich)" Ich atmete ein und Aus „Все в порядке (Alles ist gut)" wieder atmete ich ein und aus. „Все в порядке (Alles ist gut)". Als ich mich beruhigt habe zog ich mir die frischen Klamotten an und verließ das Bad. Ich legte mich wieder zu Steve, welcher mich sofort an sich zog und festhielt. Ich spannte mich kurz an da es für mich sehr ungewohnt ist. Entspannte mich aber gleich wieder, als ich merkte das es sehr angenehm war. Ich schlief schnell in den Armen von Steve ein. So tief und fest habe ich sehr, sehr lange nicht mehr geschlafen. Ich glaub das letzte mal war ich noch ein Kind. Die restliche Nacht schlief ich ohne Probleme durch. 

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So meine Freunde, das ist das fünfte Kapitel mit ca. 830 Wörtern. Ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst gern ein Feedback da. ;)

Eure Leoni:)