Auf einmal Mutter

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Kapitel: 8 Nach dem wir ne Verhandlung nach der Dame ausgestellt hatten Kamm auch schon ein Anruf rein das sie noch am Flughafen sei also fuhren wir mit unserer Schuss sichern Weste und sicherheitshalber unsere Hände immer an der Kanone und gingen dreuch den ganzen Flughafen als wir schließlich da ankamen wo sie am Gepäckschalter stand und auf sein gäpck wartete ,,Hände hoch gribo" sie ließ ihr Gepäck fallen und rannte davon,, oh man warum rennen die immer weg du gehst von da hinten und ich vorne okay dann Angriff" als ich dann an an einer Brücke ankam stand die Frau am ende und sagte, , Lola das habe ich alles nur für uns gemacht",, warum kennen sie meinen Namen" ,, liebes ich bin deine Mutter" völlig entrüstet aber noch mit der Hand an der Waffe ,, ach ja" ,, Ja hier ein Bild von uns früher" geschockt hielt ich die Waffe hoch und sagte, , bleiben Sie da wo sie sind" ich schaute mir das Foto an und dazechlich da War ein kleines Baby ein gewickelt in einem rosanen Tuch wo in großen Buchstaben Lola drauf stand ,, wo warst du mein ganzes Leben lang ich habe im heim gelebt 25 Jahre ohne irgendein Lebenszeichen von Eltern " ,, wie den auch wir haben dich damals ins Heim gegeben weil wir dachten das wäre das beste für dich" mit trennen in den Augen schluchzte ich ,, das beste wären liebende Eltern gewesen so und jetzt dazu warum du Felix umgebracht hast" ,, er wusste zu viel" das nach folgende tat mir richtig weh im Herz ich nahm meine Handschellen aus der Tasche und legte sie meiner Mutter an und sagte zu den streifen Polizisten die jetzt die Treppe hoch kamen, , nimmt sie fest" in diesem Moment als sie dann aus der Tür raus kamen verwandelte ich mich.  ,,Alles okay bei dir lola  woh du miau" ,, oh ja stimmt" und ich verwandelte  mich wieder zurück und sagte ihm was passiert war auch er fande es unglaublich.

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