Anna ich liebe dich T.

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Anna

Wir stiegen in die Autos und fuhren los. Diesmal saß ich in dem Auto von Dner in dem auch Taddl saß, er war die ganze Zeit schon still und beobachtete mich. Ich fing an mein Spiegelbild in dem Seitenspiegel zu betrachten, ich sah ja eigentlich recht gut aus (nein gar nicht eingebildet) mit meinen langen braunen Haaren. Meine braunen Augen hatte ich wahrscheinlich von meiner Mutter aber ich hasste braune Augen schon seitdem ich klein war. "So alle aussteigen die Herrschaften wir sind da.", sagte Dner als er seinen Wagen vor einem großen Gebäude parkte. Taddl stieg aus und öffnete mein Tür ich stieg ebenfalls aus aber ich blieb bei ihm stehen, ich fragte ihn: "Taddl was hast du eigentlich?" Er sah mich an und ich sah zum ersten mal Eis blaue Augen, erst hielt er meinem Blick stand doch dann sah er auf meine Lippen. Ich schüttelte schnell meinen Kopf und sagte: "Was ist jetzt bekomme ich nun eine Antwort?" Er sah mich nicht einmal an doch er da sagte: "Sag es ihr nicht." Doch klang es eher so als würde er es zu sich selbst sagen. Ich schüttelte den Kopf und lief zu dem silbernen klein Bus meines Bruders. Sven der zu uns stieß als Frühling war nannte sich oft Sprink stand bei Ardy als ich meinen Bruder umarmte in letzter Zeit suchte ich öfter seine nähe. "Hey kleine, was los?", sagte Sven als ich leise "Hallo Sven." sagte. Ardy sah mich an und fing an zu lächeln, er holte aus seinem Auto meine Tasche und meinen Laptop aus seinem Auto. Ich nahm meine Tasche und zog sie hinter mir her in die Villa. Ich blieb in der riesen Eingangshalle stehen und blockierte so die Eingangstür. Ich hörte zwar das jemand mit mir redete doch ich nahm es nicht mehr war. Mir wurde schlagartig bewusst das dies der Ort war an dem ich mich mal versteckt habe, es war zwar nur ein Traum aber ich hatte in meinem Traum mit einem Jungen geschlafen. Plötzlich schlangen sich zwei Tätowierte Arme um meinen Körper. Ich wurde beiseite geschoben bis in einen Raum der ziemlich viele Fenster hatte, aber doch war es darin sehr dunkel. Man sah kaum etwas aber meine Augen gewöhnten sich langsam an die dunkelkeit. Ich spürte in meinem Nacken den Atem eines Jungen, Ardy konnte es nicht sein der macht das nicht. "Bitte hass mich nicht für meine Gefühle Anna." flüsterte eine tiefe Stimme die ich nur einem aus der Gang zu ordnen kann. "Taddl was für Gefühle? Und wieso flüsterst du?" fragte ich noch immer in seinen Armen stehend. Taddl fing an leichte küsse auf meinem Hals zu verteilen, ich merkte das mein Puls anstieg und das er meine Haare beiseite schob. Ich drehte mich um und nahm sein Gesicht in meine Hände, er schien ziemlich überrascht gewesen zu sein. Denn er hielt sofort die Luft an und blieb still stehen ich sagte: "Komm mit nach oben ich hab ein großes Bett und muss mein Zimmer nicht teilen." Ich wusste zwar das es falsch war mit einem neuen aus der Gang zu schlafen aber ich wollte es. Taddl hielt mich an meiner Hand fest und zog mich noch mal zu sich. Wir sahen uns an seine eisblauen Augen zogen mich wie in der Schule schon in ihren Bann. Es war so als ob ein Eisblock auf einen Erdbrocken trifft, als sich unsere Lippen trafen durch fuhr es mich wie ein Stromschlag. Mein Herz setzte für einen kurzen Moment aus als sich unsere Zungen trafen. Ich drückte ihn weg und flüsterte: "Nicht hier Taddl." und ging richtung Tür doch als er nicht hinter mir her kam blieb ich stehen. Er stand immer noch an der selben stelle und sah mich an. "Ich kann doch nicht SO jetzt nach oben.", sagte er und sah mich an entsetzt an. Ich musste grinsen und ging zu ihm, nahm seine Hand und flüsterte an seinen Hals: "Du musst sonst fällt es noch auf." Taddl nickte und lief zur Tür und ging dann nach oben, ich folgte ihm und beobachtete ihn als er an der obersten Stufe stehen blieb. Die letzte 5 Stufen lief ich hoch und an ihm vorbei in eins der Zimmer das der Treppe am nächsten war. Die Tür war offen also gehörte dieser Raum noch keinem, ich spürte das Taddl hinter mir stand doch ich ignorierte ihn. Reine Provokation ja ich provozierte ihn, ich ging in das Zimmer es war dunkel darin doch das störte mich nicht. Taddl kam rein und schloss die Tür hinter sich. Jetzt war es so dunkel das man die eigene Hand nicht vor den Augen sehen konnte, doch ich konnte hören wo erst stand. "Taddl folg meiner Stimme und du musst mir vertrauen." sagte ich während ich Richtung Bett ging. Von Taddl kam nur ein leises "Ok." Ich summte ein Lied er hörte genau hin und musste lachen. "Du kennst das Lied süße?" fragte Taddl mich. "Ja ich höre es immer wenn ich mit Ardy fahre." war meine Antwort. Ich merkte das er jetzt direkt vor mir stand, meine Hand berührte seine. Er drehte sich zu mir und ich konnte seine Augen sehen. Sie funkelten vor Erregung und er grinste mich dreckig an, ich schlag meine Beine um seine Hüfte und zog ihn näher an mich heran. Als er direkt vor mir stand legte er eine seiner großen Hände in meinen Nacken und legte seine Lippen bestimmend auf meine. Ich quieckte überrascht als er seine Hand auf meinen Po legte, doch ich merkte sofort das die küsse ihn nicht kalt ließen. Meine Hände lagen auf seinen Beinen, doch als ich fing an seine Hose zu öffnen drückte er mich noch mehr auf den Tisch. Er hatte seine Augen geschlossen als ich ihm seine Hose runter zog. Ich wollte ihm gerade sein Oberteil hoch ziehen als er anfing meins mir aus zu ziehen.

Ja dies mal hat die ff weniger Wörter aber egal.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 07, 2015 ⏰

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Schwester eines Gang AnführersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt