Tritchen Tritchen

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Es war einmal vor langer Zeit ,da lebte eine Frau und ein Mann in eine kleinen Haus auf einen Feld. Die Frau war zierlich und war ringsherum als eine der hilfsbereitesten Personen bekannt. Die Dorfbewohner waren sich einig sie war wie ein Engel von Himmel. Sie bracht häufig Gebäcke für die Dorfkinder vorbei oder verschenkt selbst gestrickte Schäle und Mützen im Winter. Sie war bereitwillig in jeder Situation und lebenslange ihre Hilfe anzubieten. So sah sie auch aus wohl genährt mit strahlende Augen und immer einen breiten lächeln auf dem Gesicht.

Ihr Mann anderseits war groß mit einen Kräftigen Vollbart. Scheinbar bedrohlich stand er immer auf dem Hügel. Holz hackend. Ein Tier das sein zu Hause bewachte.

Doch dies sagten sich die Dorfbewohner nur. Den zu Gesicht bekamen sie ihn nicht mehr. Niemand hat ihn seid mehren Jahren gesehen. Mann war sich noch nicht mal sicher ob er noch lebte. Aber die Frau kehrte jeden Abend in das Haus zurück so musste dort sicher jemand mit ihr sein. Trotzdem traute sich niemand nach zu fragen.

So kam es das an einer stürmischen Nacht eine alte Dame an die Haustür ,des Hauses auf dem Feld, klopfte.

Die Frau macht die Tür nur eine Spalt auf und fragt wer denn so spät in der Nacht vorbei schaute.

Die alte Dame antwortet mit krächzender Stimme: „Ich bin auf der Reise mein liebes Kind. Lange bin ich gewandert um jemanden zu finde der mir mein hab und gut gestohlen hat. Aber für heute bin ich zu müde um weiter zu laufen. Ich brauche eine Platz um mich auszuruhen. Könnte ihr mir für diese Nacht Unterschlupf gewähren ?"

Eine lange stille Pause kam von der Frau, bis sie schließlich antwortet: „Ich kann dich nicht reinlassen so gern ich würde. Mein Mann verbietet es mir. Es tut mir wirklich leid."

Doch die alte Dame begann schallend an zu lachen. Das Geräusch klirrte in der Dunkelheit bis es sogar das Gewitter übertönte. „ Liebes Kind ich hab gefunden wonach ich Gesuchen habe ich werde nun auskommen. Mach dir keine sorgen ich kehre zurück"

Ein plötzlicher Wind kam auf und zog die Tür zu.

Draußen hörte man das Heulen von Eulen.

Die Frau ging drauf ihn ins Bett ohne Iren Mann von den Ereignis zu erzählen.

Als das paar sich am nächsten Tag ihn dich Küche kam so saß eine Eule auf dem Tisch.

Die Eule Starte auf den Man der Frau.

Der Mann s die Eule mit großen Augen an. Man sah ihn Schweiß von der Stirn rinnen. Sein Gesicht war kreide bleich komplett schwach sank er auf den Boden.

Plötzlich richtet er sich mit letzter kraft auf und packt die Eule am Hals. Er bracht sie hinter das Haus zum Hackbeile und der Axt.

Mit zitternden Armen hob er die Axt.

Die Eule saß bewegungslos da und ließ sich von der Axt in zwei teilen.

Die in zwei geteilte Eule öffnet ihren Schnabel und fing Feuer.

Der Mann das Haus die Eule verbrannten,

Die Frau war zu ersten mal alleine.

Am Rande des Feldes stand die Alte Dame „Trichten, Trichte „ rief sie „las uns von neun anfangen."








Märchenhaft genug oder mehr Kurzgeschichte?

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⏰ Last updated: Dec 16, 2021 ⏰

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