Chapter 1

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"..... I have These Lucid dreams..."
Ich schalte das Radio aus.
Ich kann es nicht mehr hören.
Lexy meint ich soll aufhören.
Aufhören an ihn zu denken.
Bei diesem Lied muss ich immer an ihn denken.
Und ER ist daran Schuld.

Die Landstraße ist so gut wie leer. Niemand fährt hier lang. Schon gar nicht an einem Tag unter der Woche.
Ich glaube deswegen habe ich auch diesen Weg zum abhauen genommen. Niemand würde sich fragen was denn so ein junges Mädchen mit einem etwas älteren Ford auf der Landstraße Richtung Philadelphia zusuchen hat, wobei sie doch eigentlich Unterricht hätte.
Zum Glück.
Sonst käme noch die Polizei und würde mich mit Fragen löchern, warum ich jede zweite Woche von zuhause wegrenne. Die hätten vermutlich einige vermutungen wie: Das Trauma von der armen Maddison oder ihre Paranoia; aber niemand weiß warum. Selbst ich nicht. Es ist nur ein Gefühl das mir sagt das ich so schnell wie möglich weg soll.

Die Landstraße wird immer breiter. Neben ihr ziehen sich endlose Felder mit Sonnenblumen, Mais und Blumen. Es ist mittlerweile Spätsommer, kurz nach den Ferien.
Kein Auto ist in Sicht. Kein einziges.
Das geläute der Kirchturmuhr höre ich schon lange nicht mehr. Meine Tränen laufen mir die Wange herunter. Ich habe gar nicht gemerkt das ich geweint habe. Aus dem nichts kommt plötzlich ein Fuchs über die Straße gelaufen,oder eine Katze? Ich trete so fest ich kann auf die bremse um nicht mit dem kleinen Ding zusammen zu krachen, doch anstatt abbrubt stehen zu bleiben fährt mein wagen einfach weiter und gerät ins schleudern. Ich realisiere es erst als der Wagen  mit Wucht in eines der Mais Felder Brettert.
Das geht mir zu schnell..
Warum bleibt er nicht stehen??
Hilfe.. HILFEE
JETZT HALT DEN WAGEN AN MADISON!!!
ICH DREHTE DAS PEDAL DOCH DURCH
WIESO FÄHRT ES NUR IMMER SCHNELLER?!!!
Irgendetwas kracht mit voller Wucht gegen das Auto und ich verliere das bewusstsein.

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353 Wörter

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-T

And There Are The Butterflies In My Stomache Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt