Biestige Liebe

10. Ein für Immer ohne Ende?

Ellies Sicht:

Dann entschied ich mich. Ich ging auf Leon zu. "Unter einer Bedingung.... wenn wir wieder zuhause sind... räumst du dein verdammtes Zimmer auf und legst nie wieder einer deiner Socken in meine Wäsche" knurrte ich. "Ich kann nichts versprechen aber werde es versuchen" lachte er, packte meine Hand und zog mich in eine feste Umarmung. Dann feierten wir. Die Biester und die Wilden Kerle am großen Festtisch. Ich saß zwischen Marlon und Leon und fühlte mich endlich wieder wohl. Erneut kam es mir vor wie eine große Familie und es machte mich glücklich zu sehen wie sich die Biester und die Kerle anfreundeten. Die Wilden Kerle blieben noch ein paar Tage. Wir spielten Fußball, brachten uns gegenseitig Tricks bei oder machten Wasserschlachten. Natürlich fand Leon heraus, dass Fabi und ich ein Paar waren und uns bereits näher gekommen waren. Er hatte uns beim Kuscheln am See erwischt. Es war seltsam für ihn und er brauchte eine Weile jedoch war er froh uns beide so glücklich zu sehen. Als sie den Steinbruch verließen fragte Leon uns ob wir mitkommen wollten zu den Abenteuern die noch so bevorstanden aber wir lehnten ab da wir noch nicht bereit waren. Sie fuhren und es kehrte wieder Normalität ein.

Einige Mädchen schwärmten für ein paar der Kerle doch auch das ging vorbei. Fabi und ich bildeten ein gutes Team und fingen an zusammen eine Spieltaktik die auf uns beide abgestimmt war zu entwickeln. Irgendwann waren die Ferien vorbei und alle gingen heim. Zuhause erzählten Marlon und Leon mir dann von Gonzo Gonzales und wie sie Vanessa fast für immer verloren hätten. Fabi und ich trafen uns meistens bei ihm zuhause da seine Mutter oft auf Reisen war. Papa gefiel das natürlich nicht aber meine beiden Brüder hielten mir den Rücken frei. In den nächsten Ferien begaben sich Alle wieder auf ihre eigenen Wege. Die Biestigen Biester stürzten sich drauf neue Mannschaften zu besiegen oder einfach nur zusammen Zeit zu verbringen. Wer wusste schon was die Zukunft bringen würde?